Microsoft SQL Server stellt einen umfassenden Satz von Tools bereit, um Ereignisse in SQL Server zu überwachen und das physische Datenbankdesign zu optimieren. Die Wahl des Tools hängt vom Typ der durchzuführenden Überwachung oder Optimierung und den zu überwachenden Ereignissen ab. Es sollten mindestens in regelmäßigen Abständen Statistiken generiert werden, um die erwartete Leistung sicherzustellen.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://docs.microsoft.com/de-de/sql/relational-databases/performance/performance-monitoring-and-tuning-tools?view=sql-server-2017 >

Eine Kopie der SQL Server-Daten, die verwendet werden kann, um die Daten nach einem Fehler wiederherzustellen. Eine Sicherung der SQL Server-Daten wird auf der Ebene einer Datenbank oder einer oder mehrerer ihrer Dateien oder Dateigruppen erstellt. Sicherungen auf Tabellenebene können nicht erstellt werden. Neben Datensicherungen erfordert das vollständige Wiederherstellungsmodell das Erstellen von Sicherungen des Transaktionsprotokolls.

Eine Datenbankeigenschaft, die die Wartung des Transaktionsprotokolls für eine Datenbank steuert. Es gibt drei Wiederherstellungsmodelle: einfach, vollständig und massenprotokolliert. Das Wiederherstellungsmodell der Datenbank bestimmt die Sicherungs- und Wiederherstellungsanforderungen.

Ein mehrstufiger Prozess, der alle Daten- und Protokollseiten aus einer angegebenen SQL Server-Sicherung in eine angegebene Datenbank kopiert und dann ein Rollforward aller Transaktionen ausführt, die in der Sicherung protokolliert sind, indem protokollierte Änderungen angewendet werden, um die Daten auf einen aktuelleren Status zu bringen.

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Skalierbarkeit ist die Fähigkeit einer Anwendung, mehr Ressourcen effizient zu verwenden, um sinnvollere Arbeit zu verrichten.

Die einfachste Erweiterungslösung, die in SQL Server implementiert werden kann, sind skalierbare gemeinsam genutzte Datenbanken. In diesem Szenario erstellen Sie eine Datenbank in einem SAN und bis zu acht SQL Server-Instanzen, die auf unterschiedlichen Servern (angebunden an die Datenbank) ausgeführt werden, und beginnen mit der Verarbeitung von Abfragen. Dies ist die klassische Erweiterungslösung mit "gemeinsam genutzter Festplatte", bei der die Rechenleistung erweitert, aber nur ein einzelnes Festplatten-Image der Daten verwendet wird. An diesem Punkt haben diejenigen, die mit SQL Server vertraut sind, möglicherweise Fragen wie: "Was geschieht mit den Sperren? Ich dachte, jede SQL Server-Instanz behält die eigenen Sperren im eigenen Arbeitsspeicher bei." Das trifft zu. Jede Instanz behält ihre eigenen Datenbanksperren bei, und keine der Instanzen kennt die Sperren der anderen Instanzen. Dies funktioniert nur, wenn keine Sperren vorhanden sind. Daher können skalierbare gemeinsam genutzte Datenbanken nur dann eingesetzt werden, wenn die Datenbank als schreibgeschützte Datenbank angebunden ist. Dies bedeutet, dass skalierbare gemeinsam genutzte Datenbanken für Data-Warehouses oder Berichtsdatenbanken, aber nicht für Anwendungen geeignet sind, die Daten aktualisieren. Zurück zu den Datenmerkmalen: Skalierbare gemeinsam genutzte Datenbanken funktionieren nur, wenn die Aktualisierungsfrequenz 0 ist. Diese Daten sind definitionsgemäß historisch und daher Referenzdaten.

In MSSQL Server darf die maximale Anzahl von Bytes in einem Indexschlüssel 900 Bytes nicht überschreiten. Obwohl ein Schlüssel mit Spalten variabler Länge definiert werden kann, deren maximale Größen zusammen mehr als 900 betragen, darf in diesem Fall dennoch keine Zeile mit mehr als 900 Datenbytes in diese Spalten eingefügt werden. (https://docs.microsoft.com/de-de/sql/sql-server/maximum-capacity-specifications-for-sql-server?view=sql-server-2014&redirectedfrom=MSDN)