Allgemeine Einführung: Das Transformieren-Tool
Mit diesem Tool können die folgenden Knoten im GTS-Baum transformiert werden:
• Bezugsknoten, Flächenknoten, komplexe Knoten usw.
• Unterknoten von komplexen Knoten
Sie können jedoch nicht den Bezugsablageknoten, den Ausschlussablageknoten und dessen Unterknoten transformieren.
Sie können mehrere Knoten gleichzeitig transformieren. Wenn Sie die Unterknoten von komplexen Knoten wie Kombinations- oder Zusammenführungsknoten transformieren, wird versucht, die vorhandenen Verbindungen beizubehalten.
Die Benutzeroberfläche des Transformieren-Tools enthält die Registerkarten Bewegung (Move) und Platzierung (Placement) Registerkarten. Mit der Registerkarte Bewegung (Move) können Sie die ausgewählte Geometrie verschieben und mit der Registerkarte Platzierung (Placement) Randbedingungen zum Definieren der Transformation festlegen.
Sie können mit Randbedingungen des Baugruppentyps die Transformation der Knoten definieren. Diese Randbedingungen können jedoch nicht durch Parameter gesteuert werden und bleiben nicht erhalten, wenn Sie dieselben Knoten erneut transformieren. Sie können außerdem nicht wie Flächenausrichtungsbedingungen erneut angewendet werden. Es ist daher zu empfehlen, keine Randbedingungen zu definieren, sondern die Geometrie bzw. Knoten lediglich zu bewegen. Randbedingungen bieten keinen weiteren Vorteil, da sie nicht durch Parameter gesteuert werden können. Definieren Sie nur die Randbedingungen, die für die gewünschte Transformation absolut erforderlich sind.
Wenn Sie Knoten mit dem Transformieren-Tool transformieren, können Sie Datumselemente in die komplexen Knoten einbetten und als Komponentenreferenzen für die Transformations-Randbedingungen verwenden. Diese Bezugsreferenzen werden zusammen mit der Flächengeometrie der Knoten transformiert. Alle Bezugselemente, die nicht in die transformierten Knoten eingebettet sind und alle nicht zu diesen Knoten zugeordneten Flächen werden als Baugruppenreferenzen behandelt.