Nach dem Exportieren von Änderungen aus dem Ursprungssystem sollten Sie die resultierende ZIP-Datei zum Zielsystem verschieben. Wenn Änderungen beispielsweise auf einem Entwicklungssystem implementiert und getestet wurden, importieren Sie diese Änderungen anschließend in ein Integrationssystem.

Konflikte können beim Importieren von Änderungen in ein Zielsystem auftreten. Sie können angeben, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn ein Konflikt auftritt. Wenn beispielsweise eine Domäne, die Richtlinien-Zugriffsregeln zugeordnet ist, nicht auf dem Zielsystem vorhanden ist, können Sie eine Domäne angeben, der alle diese Regeln zugewiesen werden. Für einige Konflikte ist möglicherweise keine Lösung angegeben, wodurch der Import fehlschlägt. Wenn beispielsweise ein Lebenszyklusstatus, der einer Richtlinien-Zugriffsregel zugeordnet ist, auf dem Zielsystem nicht gefunden wird, schlägt der Import fehl.

Nach Abschluss des Imports wird eine Protokolldatei erstellt, die alle aufgetretenen Konflikte und die ausgewählte Lösung auflistet. Wenn der Importvorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, sind die Änderungen im Windchill Zielsystem verfügbar. Die importierten Änderungen können im Zielsystem geändert werden. Es gibt kein Hinweis darauf, dass die importierten Änderungen aus dem Ursprungssystem stammen. Die importierten Verwaltungsobjektänderungen funktionieren so, als ob die Aktualisierungen manuell im Zielsystem vorgenommen wurden.