So erzeugen Sie hyperelastische Materialien
2. Geben Sie in das Feld Name den Namen des Materials ein. Geben Sie bei Bedarf eine kurze Materialbeschreibung in das Feld Beschreibung (Description) ein.
3. Wählen Sie im Dialogfenster
Materialdefinition (Material Definition) auf der Registerkarte
Strukturmechanisch unter
Materialtyp (Material Type) den Typ
Isotrop (Isotropic) aus.
4. Wählen Sie im Dialogfenster Materialdefinition (Material Definition) auf der Registerkarte Strukturmechanisch den Untertyp (Sub Type) Hyperelastisch (Hyperelastic) aus. Im Dialogfenster wird nun der Bereich "Materialmodell" (Material Model) angezeigt. Das Kontrollkästchen Durch Tests definieren (Define By Tests) ist in Creo Simulate standardmäßig aktiviert.
6. Wenn Sie ein Materialmodell auswählen möchten, ohne die gemessenen Spannungs- und Dehnungsdaten zu verwenden, deaktivieren Sie im Dialogfenster Material Definition (Materialdefinition) das Kontrollkästchen Durch Tests definieren (Define by Tests).
7. Wählen Sie das
Materialmodell in der Liste im Bereich
Materialmodell (Material Model) aus.
8. Legen Sie die Werte der Koeffizienten für das ausgewählte Materialmodell fest.
10. Legen Sie die Materialeigenschaften auf den anderen Registerkarten des Dialogfensters Materialdefinition (Material Definition) fest.
11. Klicken Sie im Dialogfenster Materialdefinition (Material Definition) auf Speichern in Modell (Save to Model). Das neu erzeugte Material erscheint im Dialogfenster Materialien (Materials), und zwar im Listenfeld Materialien im Modell (Materials in Model).
Das neue Material wird der Datenbank hinzugefügt. Bauteilen oder Modellierungsobjekten wird es jedoch erst zugeordnet, wenn Sie es dem Modell
zuweisen.
Wenn Sie einem Teil des Modells hyperelastisches Material zuweisen, können Sie entweder eine statische strukturelle Analyse hoher Verformungen oder eine beliebige kleine Dehnungsanalyse durchführen. Bei der Ausführung der kleinen Dehnungsanalyse verwendet Creo Simulate die kleinen Dehnungseigenschaften des Materials.