Die folgenden Funktionen sind der Student-t-Verteilungsgleichung zugeordnet:
• dt(x, d) – Übergibt die Wahrscheinlichkeitsdichte für den Wert x.
• pt(x, d) – Übergibt die kumulative Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Wert x.
• qt(p, d) – Übergibt die inverse kumulative Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Wert p.
• rt(m, d) – Gibt einen Vektor mit m Zufallszahlen mit Student-t-Verteilung zurück.
Argumente
• x ist ein Skalar oder Vektor aus reellen Werten.
• d ist eine positive Ganzzahl, die die Freiheitsgrade darstellt. Die Verteilungsgleichung ist zwar eigentlich für Ganzzahlen vorgesehen, Sie können sie jedoch auch für reelle Werte verwenden.
• p ist eine reelle Wahrscheinlichkeit, 0 ≤ p ≤ 1.