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Beispiel: Wiener-Filterung
Verwenden Sie die Funktion wiener2d, um das additive Rauschen in Bildern zu reduzieren.
Die Wiener-Filterung war eine der ersten Methoden zur Verringerung additiven Rauschens in Bildern. Sie geht von der Annahme aus, dass das additive Rauschen ein von der Pixelposition unabhängiger stationärer Zufallsprozess ist. Der Algorithmus minimiert den quadratischen Fehler zwischen dem Originalbild und dem rekonstruierten Bild.
Weitere Informationen zur Verwendung dieses Beispiels finden Sie unter Bildverarbeitungsbeispiele.
Rauschen mit gleichmäßiger Verteilung verwenden
1. Erstellen Sie ein Bild eines einfachen Rechtecks.
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2. Verwenden Sie die Funktion runif die Funktion, um dem Rechteckbild Rauschen hinzuzufügen.
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3. Wenden Sie einen Wiener-Filter mit einem Fenster der Größe 7 x 7 auf das Bild an.
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4. Verwenden Sie die Funktion scale, um die beiden Bilder zu skalieren und anzuzeigen:
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(wiener_sl.bmp)
(wiener_sf77.bmp)
Die Kontur des Rechtecks wurde nicht unscharf, doch das Rauschen wurde geglättet. Das Rauschen wird jedoch nahe an der Kontur des Rechtecks in einem Bereich, der der Größe des Filterfensters entspricht, nicht herausgefiltert.
5. Wenden Sie auf das Bild ein Fenster der Größe 3 x 3 an.
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(wiener_sf33.bmp)
In diesem Bild ist die Glättung insgesamt geringer, sie reicht jedoch näher an die Kontur des Rechtecks heran.
Gaußsches Rauschen verwenden
1. Lesen Sie eine Bilddatei ein, und verschlechtern Sie sie durch weißes Gaußsches Rauschen.
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2. Verwenden Sie die Funktion rnorm, um dem Bild gaußsches Rauschen hinzuzufügen.
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3. Verwenden Sie die Funktion scale, um die beiden Bilder zu skalieren.
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(fruit_sm.bmp)
(fruit_sl.bmp)
4. Verwenden Sie zum Unterdrücken des Rauschens einen Wiener-Filter mit einem Fenster der Größe 7 x 7.
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(fruit_w55.bmp)