Empfehlungen für eine erfolgreiche Umwandlung in Volumen
Beachten Sie die folgenden Empfehlungen für die erfolgreiche Umwandlung von Laminatobjekten in Volumenkörper:
• Die gesamte Schichtfläche muss glatt und ohne scharfe Kanten sein. Sie können das Verbindungsanalyse-Tool verwenden, um eine Tangentialitätsprüfung für die Schichtfläche durchzuführen. Wenn die Tangentialitätsprüfung bestanden wird, gibt dies an, dass die Schichtfläche glatt ist und keine scharfen Kanten hat. Informationen zum Verwenden des Verbindungsanalyse-Tools finden Sie unter "Verbindungen analysieren" in "Surfacing".
◦ Die folgende Abbildung zeigt eine Schichtfläche mit bestandener Tangentialitätsprüfung. Sie ist für die Umwandlung in einen Volumenkörper geeignet.
◦ Die folgende Abbildung zeigt eine Schichtfläche mit fehlgeschlagener Tangentialitätsprüfung. Sie ist für die Umwandlung in einen Volumenkörper nicht geeignet.
• Die Berandungen der Schicht dürfen sich nicht mit der Berandung der Schichtfläche überlappen.
◦ Die folgende Abbildung zeigt, dass die Berandung einer Schicht innerhalb der Berandung der Schichtfläche liegt und sich nicht mit der Berandung der Schichtfläche überlappt. Diese Berandung eignet sich zum Erzeugen der Schicht und Umwandeln in einen Volumenkörper.
◦ Die folgende Abbildung zeigt die Berandung einer Schicht, die sich mit der Berandung der Schichtfläche überlappt. Diese Berandung eignet sich nicht zum Erzeugen der Schicht und Umwandeln in einen Volumenkörper.
• Eine oder mehrere Kerne mit Koniken dürfen sich nicht überlappen.
◦ Die nächste Abbildung zeigt die Überlappung der Kerne, die keine Koniken aufweisen. Diese Überlappung ist für die Umwandlung in einen Volumenkörper geeignet.
◦ Die nächste Abbildung zeigt die Überlappung von Kernen mit Koniken. Diese Überlappung ist nicht für die Umwandlung in einen Volumenkörper geeignet.