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Modus für das automatische Schraffieren festlegen
Sie können das allgemeine Verhalten von Schraffuren definieren, die während der Aktualisierung von Ansichten erzeugt werden.
So definieren Sie das Schraffurverhalten
1. Klicken Sie auf Datei > Vorgaben > Schraffur > Schraffurmodus-Vorgaben. Die Tabelle Standardvorgaben wird mit den Modusvorgaben für Schraffur geöffnet.
2. Folgende Versatzwerte und Stilbezüge können Sie festlegen:
Bezug für Winkelversatz: Wählen Sie Ansicht oder Blatt, um das Schraffurmuster nach der Ausrichtung einer Ansicht oder für das gesamte Blatt auszurichten.
Bezug für den Abstandsmaßstab: Wählen Sie Ansicht wenn bei der Berechnung des Schraffurmusterabstands der Ansichtsmaßstab berücksichtigt werden soll, oder Blatt, um den Maßstab zu ignorieren.
Strategie für neue Schraffuren: Wählen Sie Kopie / Std, um einem Teil passende Schraffurmuster zuzuweisen (wenn sich im Teil bereits eine Schraffur befindet, an einer beliebigen Stelle der Zeichnung). Andernfalls wird für die Schraffur die Vorgabe übernommen.
Wählen Sie Variante, wenn Sie ein vorhandenes Schraffurmuster verwenden möchten, die Mustervorgabe aber bei jedem neu zu erstellenden Teil wechseln soll.
Mit Strategie für Winkelvarianten können Sie einen ganzzahligen Wert angeben, der definiert, wie oft der Winkel des Musters beim Schraffieren eines neuen Teils variiert wird.
Mit Strategie für Abstandsfaktor können Sie die Variation des Musterabstands festlegen.
Teileübergreifende Synchronisierung: Wählen Sie Getrennt, wenn die ausgewählten Schraffuren geändert werden sollen, ohne dass dabei auch die entsprechenden Schraffuren in anderen Ansichten geändert werden.
Wählen Sie Exemplar, wenn alle entsprechenden Schraffuren in anderen Ansichten geändert werden sollen.