So berechnen Sie ein FEM-Modell online oder im Hintergrund
1. Klicken Sie auf
Startseite (Home) >
Ausführen (Run). Das Dialogfenster
FEM-Analyse durchführen (Run FEM Analysis) wird angezeigt.
3. Wählen Sie im Listenfeld
Analyse (Analysis) den gewünschten
Analysetyp aus.
5. Wählen Sie im Listenfeld Analysen (Analyses) die Analysen aus, die beim Rechenlauf des Gleichungslösers berücksichtigt werden sollen. In diesem Schritt legen Sie fest, welche Randbedingungen und Lasten ausgegeben werden sollen.
6. Wenn Sie das GKS nicht als Referenzkoordinatensystem verwenden möchten, wählen Sie im Listenfeld
Koordinatensystem (Coord System) ein anderes
Koordinatensystem.
7. Sie können auch im Gruppenfeld Hilfs-KSys (Aux Coord Systems) eines oder mehrere Hilfskoordinatensysteme auswählen, die im Ausgabe-Deck enthalten sein sollen.
9. Wählen Sie entweder Online ausführen (Run Online) oder Im Hintergrund ausführen (Run in Background), um festzulegen, welches Lösungsverfahren Creo Simulate verwenden soll.
10. Klicken Sie auf OK.
Creo Simulate erzeugt eine Ausgabedatei, die der FEA-Gleichungslöser als Eingabe für den Rechenlauf verwendet. Diese Datei erhält den Namen
partname.ext, wobei
.ext für die aus drei Zeichen bestehende Dateierweiterung des ausgewählten FEA-Gleichungslösers steht. Sobald der FEA-Gleichungslöser das Netzmodell gelöst hat, speichert
Creo Simulate die Ergebnisse in einer
.frd-Datei. Sie können Ihr Modell anschließend im
Postprozessor betrachten und sich die Ergebnisse der Finite-Elemente-Analyse in verschiedenen Tabellen- und Grafikformaten anzeigen lassen.
| Ist bereits eine .frd-Datei mit Ergebnissen vorhanden, fordert Sie das System auf, diese .frd-Datei zu überschreiben. |