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Der Einfachheit halber werden Fehlerprotokolldateien zusammen mit der ZIP-Lieferungsdatei bereitgestellt, da für diese Zwecke in der Regel keine Methodenserverprotokolle verwaltet werden. Die im Fehlerprotokoll erfassten Fehler und Ausnahmen können Informationen enthalten, die vertraulich oder auf bestimmte Benutzer in der Organisation beschränkt sind.
Als optimale Vorgehensweise zum Steuern der Offenlegung von Informationen sollten Sie sicherstellen, dass die Exportaufgaben nur von einer bestimmten Rolle ausgeführt werden, z.B. einem Replikationsmanager. In diesem Fall ist der Zugriff auf Protokolldateien auf die Rolle des Replikationsmanagers beschränkt. Bei der gemeinsamen Nutzung dieses Fehlerprotokolls mit anderen Geschäftsrollen sollte weiterhin entsprechend vorsichtig vorgegangen werden.
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• Ein von einem fehlerhaften Objekt abhängiges Objekt kann mehrmals in der CSV-Datei aufgeführt werden, wenn es von mehreren fehlerhaften Objekten abhängig ist. • Wenn die Zuordnung VersionReference oder MasterReference enthält, wird das zugeordnete Objekt nur dann als abhängig von einem fehlerhaften Objekt gekennzeichnet, wenn alle Versionen und Iterationen des primären Objekts fehlerhaft sind. Wenn einige Versionen oder Iterationen nicht fehlerhaft sind, wird das zugeordnete Objekt nicht als abhängig von einem fehlerhaften Objekt gekennzeichnet. • Wenn bestimmte Operationen auf Batch-Ebene ausgeführt werden und ein beliebiges Objekt in diesem Batch als fehlerhaft identifiziert wird, wird das gesamte Batch als fehlerhaft gemeldet. Die Phasen des Exports, die in der CSV-Datei gemeldet werden, sind IX - Prepare export (batch) und IX - Prepare attribute export (batch). • Für bestimmte Phasen des Fehlers wird die nächste Phase des Exports nicht ausgeführt. Daher können nicht alle fehlerhaften Objekte gemeldet werden. • Wenn der generische Master von EPMVariantLink fehlerhaft ist, identifiziert die Fehlertoleranzfunktion FamilyTable Generic, FamiltyTable Instance, EPMSepFamilyTable, EPMContainedIn usw. möglicherweise nicht als von fehlerhaften Objekten abhängige Objekte. Die Familientabelle kann dann zwar möglicherweise erfolgreich exportiert, aber nicht in das Zielsystem importiert werden. • Wenn Sie eine verwaltete Baseline exportieren und einige Attribute wie "FolderingInfo" als fehlerhaft identifiziert werden, werden in der CSV- und Fehlerprotokolldatei nur die Einträge für "FolderingInfo" angezeigt. Andere fehlerhafte Attribute werden nicht aufgeführt. Die in der CSV-Datei gemeldete Phase des Exports lautet IX - getFolderPath. • Wenn ein Hauptgeschäftsobjekt (PBO) exportiert wird und einige Attribute wie "View", "State" als fehlerhaft identifiziert werden, werden in der CSV- und Fehlerprotokolldatei mehrere Einträge für "View" angezeigt. Die in der CSV-Datei gemeldete Phase des Exports lautet IX- Object metadata export. • Wenn ein aufgeführtes fehlerhaftes Objekt später als von einem fehlerhaften Objekt abhängiges Objekt identifiziert wird, wird es in der CSV-Datei nicht mehr als von einem fehlerhaften Objekt abhängiges Objekt aufgeführt. |
Wenn die Nummer des Replikationspakets Sonderzeichen enthält, z.B. <, >, ? usw., wird die Datei Failure.log nicht auf Ihrem Computer generiert, wenn Sie ein Windows-Betriebssystem verwenden. Auf Linux-Betriebssystem wird die Datei generiert, aber die Nummer des Replikationspakets im Dateinamen wird nur teilweise angezeigt. |
• Die Größe der CSV-Datei und des Fehlerprotokolls ist auf 9 MB begrenzt. Wenn eine Datei diesen Schwellenwert erreicht, wird für den verbleibenden Inhalt eine neue Datei erstellt. Standardmäßig enthält der erste Dateiname dabei die Dateinummer 1. Wenn eine zweite Datei erstellt wird, wird die Dateinummer 2 angegeben usw. • Die Fehlerprotokolldatei führt auch die Fehler auf, die beim Schreiben in die Datei FaultyObjectForReplication.csv aufgetreten sind. • Das Fehlerprotokoll wird überschrieben, wenn eine neue ZIP-Datei erstellt wird. |