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Dateien benennen
Wenn Sie eine Quelldatei in einem Fremdformat öffnen, d. h. importieren, erscheint im Fenster der konvertierten Datei der Name der Quelldatei mit der Erweiterung .idr. Ist diese .idr-Datei bereits im Verzeichnis der Quelldatei vorhanden, erscheint die konvertierte Datei mit dem Namen Ohne Namen X.idr.
Wenn Sie 3D-Dateien nach der Bearbeitung im 3D-Modus zur Illustration in den 2D-Modus umwandeln, erscheint diese 2D-Datei in einem Fenster mit dem Namen Ohne Namen X.idr. Das Fenster liegt hinter dem Fenster, aus dem Sie die 2D-Datei konvertiert haben. Um dieses neue Fenster zu aktivieren, wählen Sie die Datei im Menü Fenster aus der Liste der geöffneten Dateien aus. Sie können auch das Menü Fenster > Alle anordnen auswählen. Das Fenster liegt dann im Stapel der geöffneten Dateien direkt hinter dem Fenster, aus dem Sie konvertiert haben.
Bei der Vergabe der Dateibenennungen sollte der Unterschied zwischen den 3D- und 2D-Dateien einer Quelldatei aus der Benennung hervorgehen. Diese Kenntlichmachung in der Benennung sollte auch unabhängig davon gemacht werden, ob die Dateien in unterschiedlichen Verzeichnissen liegen oder nicht.
Die Benennung selbst sollte eindeutig und hinweisend gewählt werden. Dies ist besonders dann sehr wichtig, wenn verschiedene Benutzer mit den Dateien arbeiten.
Hinweise können sein:
1. Maschinen-IDs (Typ, Seriennummer)
2. Baugruppennamen
3. Illustrationstypen (Zeichnung für einen Ersatzteilkatalog, Illustration für Bedienungsanleitung, farbige Grafik usw.)
4. Dateitypen (Quelldatei, 3D-Datei, 2D-Datei)