Arbortext IsoDraw > User's Reference > Menüs > Menü "Element" > Bild bearbeiten > Einige Tipps
  
Einige Tipps
An dieser Stelle möchten wir Ihnen einige Tipps zum Umgang mit gescannten Illustrationen und Fotos geben. Dies sind die häufigsten Gründe für den Einsatz von Bildelementen.
Gescannte Illustrationen einbinden
Meist liegen Tuschezeichnungen alter Illustrationen in Formaten vor, die wesentlich größer sind als die Formate, die normale Scanner verarbeiten. In diesem Fall empfiehlt es sich, einen Papierabzug herzustellen, der im Format bereits reduziert wurde. Orientieren Sie sich beim Scannen an der Zielgröße beim Druck. Wenn Sie z. B. 1:1 einscannen und hinterher wieder ausdrucken möchten, sollten Sie bei Strichgrafiken eine Auflösung von 300 bis 400 dpi wählen. Scannen Sie dagegen größer als Sie später drucken möchten, können Sie die Auflösung reduzieren.
Vorlagen
Vorlagen werden auf der Hintergrundebene angeordnet, wo sie in der angegebenen Hintergrundfarbe angezeigt werden (siehe Einstellungen). In der Regel reicht zum Durchzeichnen eine Auflösung von 150 dpi aus, oft sogar noch weniger. In den vorherigen Arbortext IsoDraw Versionen wurden Vorlagen nur mit 72 dpi dargestellt.
Gerade hier sollten Sie sehr auf die Auflösung achten, denn eine hohe Auflösung hat einen längeren Bildschirmaufbau zur Folge.
Illustrationen mit Bildelementen exportieren
Die gemischte Verwendung von Raster- und Vektorgrafiken in einer Datei ist nur in wenigen Formaten möglich, z. B. EPS, MIF, Interleaf ASCII und CGM. Können Sie diese nicht verwenden, exportieren Sie die Datei im TIFF-Format. Dieses Format kann von den meisten Programmen gelesen werden.
* 
Informationen zu den einzelnen Formaten finden Sie in der Dokumentation Arbortext IsoDraw Datenaustausch-Referenz.