Mit diesen Optionen steuern Sie eine Vielzahl von Einstellungen im FEM-Modus.

Mit dieser Option legen Sie fest, ob Sie beim Speichern eines Netzes den Namen einer Netzdatei eingeben und beim Einlesen eines Netzes eine Netzdatei auswählen. Wenn diese Option auf no festgelegt ist, wird der Name von model_name.fmp (a) automatisch der Netzdatei zugewiesen, wenn Sie Datei (File) > FEM-Netz speichern (Save FEM Mesh) verwenden, und ruft automatisch das Netz aus der Datei model_name.fmp (a) ab, wenn Sie Datei (File) > FEM-Netz öffnen (Open FEM Mesh) wählen.

Wenn Sie diese Option auf yes einstellen, werden Sie bei der Verwendung dieser Befehle von Creo Simulate aufgefordert, die zu ladende Netzdatei auszuwählen oder den Namen für die zu speichernde Netzdatei einzugeben.

Ermöglicht die Ausgabe von Notizen als ANSYS-Anmerkungen.

Ermöglicht das Ausgeben von Knoten und Elementgruppen unter Verwendung der ANSYS-CM-Befehlsfamilie, wenn für diese Option yes eingestellt ist. Der Standardwert ist no Weitere Informationen zur Foliengruppierung in ANSYS finden Sie im Thema " Gruppieren in ANSYS.

Mit dieser Option stellen Sie den Wert ein, der im FEM-Modus zum Vergleich der Seitenverhältnisse erzeugter Elemente dient. Der Werttyp ist nummerisch, und der Standardwert ist 7.

Legt die Standard-Gleichungslöser-Auswahl im Rechenlauf der FEM-Analyse fest. Der Pfad ist auf einen der folgenden Gleichungslöser festgelegt:

Mit dieser Option stellen Sie den Wert ein, der im FEM-Modus zum Vergleich der Verzerrungsindizes erzeugter Elemente dient. Der Werttyp ist nummerisch, und der Standardwert ist 0.4.

Mit dieser Option legen Sie den Winkel zwischen zwei benachbarten Elementkanten fest. Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 90 ein. Der Werttyp ist nummerisch, und der Standardwert ist 30.

Wird diese Option auf yes festgelegt, wird beim Starten von Creo Simulate im FEM-Modus die hierarchische Vernetzung ausgelöst. Das FEM-Netz wird bei der Erzeugung automatisch als Netzdatei gespeichert und beim Wechsel zu Creo Simulate abgerufen. Wenn diese Option auf "no" festgelegt wird, wird die hierarchische Vernetzung nicht aktiviert, und das Netz wird nicht automatisch gespeichert oder abgerufen.

Wenn Sie nach einer Analyse alle Gleichungslöserdateien beibehalten möchten, legen Sie die Konfigurationsoption auf yes fest. Standardmäßig bleiben die Gleichungslöserdateien nicht erhalten, nachdem Sie die Analyse ausgeführt haben.

Steuert, ob starre Verbindungen an NASTRAN als RBE2 oder RBAR ausgegeben werden. Wird diese Option auf yes eingestellt, werden starre Verbindungen als RBAR-Karten an das Eingabedeck ausgegeben. Wird diese Option auf no eingestellt, werden starre Verbindungen als einzelne RBE2-Karten ausgegeben. Weitere Informationen finden Sie im Thema Starre Verbindungen in NASTRAN.

Wenn diese Option auf yes eingestellt wird, wird beim Öffnen von Creo Simulate im FEM-Modus das FEM-Netz abgerufen, wenn es mit dem Modell kompatibel ist. Wird diese Option auf no festgelegt, wird das Netz nicht abgerufen, wenn im FEM-Modus geöffnet wird.

Wenn diese Option auf yes festgelegt wird, wird das FEM-Netz nach seiner Erzeugung automatisch im aktuellen Verzeichnis gespeichert. Wird no eingestellt, wird das Netz nach seiner Erzeugung nicht automatisch gespeichert.

Steuert die Voreinstellung des Kontrollkästchens Volumenkörper-Schalen-Verbindungen erzeugen (Create Solid-Shell Links) im Dialogfenster FEM-Netz-Einstellungen (FEM Mesh Settings). Standardmäßig ist diese Option auf yes eingestellt, und das Kontrollkästchen ist aktiviert.

Diese Option aktiviert das Menü OPERATIONEN (OPERATIONS), über das Sie an NASTRAN-Dateien und dem Finite-Elemente-Netz für NASTRAN spezielle Aktionen durchführen können. Wenn Sie diese Option auf yes festlegen, erscheint im Menü Netz (Mesh) der Befehl Operationen (Operations). Wenn Sie die Option auf no festlegen, erscheint der Befehl Operationen (Operations) nicht.

Wenn diese Option auf yes eingestellt ist, wird jedes Mal eine Warnung ausgegeben, wenn Sie einen Vorgang wie das Erzeugen, Ändern oder Löschen eines Simulationsobjekts durchführen, durch den das vorhandene Netz ungültig wird. Wird "no" festgelegt, wird das vorhandene Netz gelöscht, ohne dass eine Warnung für den Benutzer ausgegeben wird.

Mit dieser Option stellen Sie den Wert ein, der im FEM-Modus zum Vergleich der Mittenverhältnisse erzeugter Elemente dient. Der Werttyp ist nummerisch, und der Standardwert ist 0.1.

Mit dieser Option legen Sie die Versionsnummer der FEM-Neutraldatei fest.

Legt den Standardtyp für Schalenelemente im FEM-Modus fest. Der Standardwert für diese Option lautet quad und bewirkt, dass für die FEM-Vernetzung vierseitige Elemente verwendet werden.

Mit dieser Option legen Sie die Voreinstellung für den maximal zulässigen Verzerrwinkel in Grad fest. Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 90 ein. Der Werttyp ist nummerisch, und der Standardwert ist 45.

Bei MSC/NASTRAN-Lösungen unterbricht diese Option den Gleichungslöser nach Ablauf des festgelegten Zeitlimits in Minuten. Der Standardwert ist -1. Dieser negative Werten ermöglicht MSC/NASTRAN, sein eigenes standardmäßiges Zeitlimit einzustellen.

Gibt an, ob die Analyseausgabedateien im Studienverzeichnis oder im aktuellen Arbeitsverzeichnis gespeichert werden. Standardmäßig ist die Konfigurationsoption auf yes eingestellt, und alle Ausgabedateien werden im Studienverzeichnis gespeichert. Für das Studienverzeichnis und alle Ausgabedateien bis auf den Modellschnappschuss wird der gleiche Basisname wie für die gewählte Analyse oder der angegebene Name verwendet. Wenn Sie diese Option auf no festlegen, werden die Ausgabedateien im aktuellen Arbeitsverzeichnis, das nach dem Modell benannt wird, gespeichert.

Mit dieser Option legen Sie die Voreinstellung für den minimal zulässigen Konikwinkel fest. Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 1 ein. Der Werttyp ist nummerisch, und der Standardwert ist 0.5.

Mit dieser Option legen Sie die Voreinstellung für den maximal zulässigen Verdrehungswinkel zwischen gegenüberliegenden Elementflächen fest. Dieser Winkel ist nur auf Quader- und Keilelemente anwendbar. Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 90 ein.

Mit dieser Option legen Sie die Voreinstellung für den maximal zulässigen Krümmungswinkel in Grad fest. Geben Sie einen Wert zwischen 0 und 90 ein. Der Werttyp ist nummerisch, und der Standardwert ist 10.

Legt den ANSYS-Gleichungslöser fest, der für die Ausführung von FEM-Analysen verwendet werden soll.

Mit dieser Option geben Sie an, ob in y-Richtung komprimierte oder unkomprimierte Geometrie verwendet werden soll. Der Standardwert ist no, der angibt, dass unkomprimierte Geometrie verwendet wird.

Mit dieser Option legen Sie den Pfad zur ausführbaren ANSYS-Datei fest.

Mit dieser Option legen Sie den Pfad zur ausführbaren MSC/NASTRAN-Datei (nastran) fest.

Mit dieser Option geben Sie den Namen des benutzerdefinierten Gleichungslösers an, der in das Dialogfenster FEM-Analyse durchführen (Run FEM Analysis) aufgenommen werden soll.

Mit dieser Option geben Sie den Pfad zum benutzerdefinierten Gleichungslöser an, dessen Name in das Dialogfenster FEM-Analyse durchführen (Run FEM Analysis) aufgenommen wird.

Mit dieser Option fügen Sie alle Massen hinzu, die das gleiche geometrische Objekt referenzieren oder für den gleichen Netzknoten berechnet werden. Wenn Sie diese Option auf yes festlegen, unterdrückt der FEM-Gleichungslöser die für Massen geltenden Prioritätsregeln.

Wenn diese Option bei der Ausführung einer FEM-Analyse für ANSYS- und NASTRAN-Gleichungslöser auf yes eingestellt ist, überprüft und repariert Creo Simulate Elemente, an deren Eckknoten und Integrationspunkten nicht-positive Jacobische Determinanten gemessen wurden. Hierbei werden Elemente mit einem Verzerrungsverhältnis von 1e-3 oder kleiner überprüft und repariert. Außerdem wird die ANSYS-Karte SHPP,LSTET,ON aus der ANSYS-Ausgabedatei filename.ans entfernt. Für einen NASTRAN-Gleichungslöser, für parabolische Elemente, fügt diese Option die Executive-Karte GEOMCHECK TET_DETG MSGTYPE=FATAL in die NASTRAN-Ausgabedatei filename.nas ein.

Bei MSC/NASTRAN-Lösungen legt diese Option die Form fest, die im FEM-Modus zur Ausgabe von Schichtverbund-Schaleneigenschaften an den Gleichungslöser verwendet wird. Wenn Sie diese Option auf no festlegen, werden im FEM-Modus Schichtverbund-Schaleneigenschaften mittels PCOMP-Karten ausgegeben, die MAT8-Materialkarten referenzieren. Wenn Sie diese Option auf yes festlegen, werden im FEM-Modus Schichtverbund-Schaleneigenschaften mittels PSHELL-Karten ausgegeben, die MAT2-Materialkarten referenzieren.

Mit dieser Option erzwingen Sie für MSC/NASTRAN Lösungen das Generieren einer konsistenten Masse-Matrix. Wenn Sie diese Option auf yes festlegen, fügt FEM dem NASTRAN-Deck das Statement PARAM,COUPMASS,1 hinzu. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass der Gleichungslöser eine konsistente Masse-Matrix generiert. Mit no fügt FEM dieses Statement nicht ein, und NASTRAN erzeugt eine Punktmassen-Matrix.

Ausgabename für Balkenquerschnitte, Analysename, Koordinatensystemnamen als Kommentare.

Mit dieser Option legen Sie fest, ob Creo Simulate eine XML-Datei mit Foliendaten generiert, wenn Sie ein NASTRAN-Ausgabe-Deck erstellen. Wenn Sie diese Option auf yes festlegen, wird die XML-Datei generiert, in der alle Knoten- und Element-IDs für Idealisierungen (z.B. Balken, Schalen und Masse-Elemente) aufgelistet werden, die Sie auf Folien platzieren. Diese Datei liefert Listen für alle Folien, die Simulationsobjekte enthalten.

Der Dateiname der XML-Datei lautet outputfilename_layers.xml, wobei outputfilename der Name ist, den Sie im Dialogfenster FEM-Analyse durchführen (Run FEM Analysis) für die Datei .nas angegeben haben. Diese XML-Datei wird im selben Verzeichnis wie die .nas-Datei abgelegt.

Legt die Voreinstellung des Kontrollkästchens Ungepaarte Flächen ignorieren (Ignore Unpaired Surfaces) im Dialogfenster FEM-Netz-Einstellungen (FEM Mesh Settings) im FEM-Modus fest. Wenn Sie diese Option auf no einstellen, ist das Kontrollkästchen "Ungepaarte Flächen ignorieren" (Ignore Unpaired Surfaces) nicht aktiviert. ie werden benachrichtigt, wenn ungepaarte Flächen während eines Drucktests gefunden werden, und es wird das gesamte Modell angezeigt, in dem die nicht gepaarten Flächen hervorgehoben sind.

Wenn Sie diese Option auf yes festlegen, ist das Kontrollkästchen Ungepaarte Flächen ignorieren (Ignore Unpaired Surfaces) aktiviert und Ihnen werden keine Hinweise auf ungepaarte Flächen angezeigt. Stattdessen wird Ihr Modell ohne die ungepaarten Flächen angezeigt.

Legt die Voreinstellung des Kontrollkästchens Flächen ohne Gegenfläche entfernen (Remove Unopposed Surfaces) im Dialogfenster FEM-Netz-Einstellungen (FEM Mesh Settings) im FEM-Modus fest. Das Kontrollkästchen Flächen ohne Gegenfläche entfernen (Remove Unopposed Surfaces) bestimmt, ob Flächen ohne Gegenfläche während der Komprimierung beibehalten oder ignoriert werden.

Wenn Sie diese Option auf yes einstellen, ist das Kontrollkästchen Flächen ohne Gegenfläche entfernen (Remove Unopposed Surfaces) standardmäßig aktiviert, und das System entfernt die beim Vernetzen aufgefundenen Flächen ohne Gegenfläche. Wenn Sie diese Option auf no einstellen, ist das Kontrollkästchen Flächen ohne Gegenfläche entfernen (Remove Unopposed Surfaces) standardmäßig deaktiviert, und das System behält die Flächen ohne Gegenfläche im Schalenmodell bei. Sie werden während der Vernetzung über alle Flächen ohne Gegenfläche benachrichtigt.

Diese Option bestimmt das Kriterium für die Seitenverhältnisse von Elementen, das beim Glätten eines FEM-Netzes während der Netzoptimierung verwendet wird. Sie müssen für diese Option eine reelle Zahl angeben, die Standardeinstellung ist 7.0. Allgemein sollten Sie die Voreinstellung erst dann ändern, wenn der erste Optimierungslauf eine Verschlechterung der Gesamt-Elementqualität erkennen lässt, so dass die Einstellung eines neuen Krümmungswinkel-Kriteriums zu günstiger geformten Elementen führen würde.

Diese Option bestimmt das Kriterium für den Konikwinkel von Elementen, das beim Glätten eines FEM-Netzes während der Netzoptimierung auf vierseitige Elemente angewendet wird. Sie müssen für diese Option eine reelle Zahl angeben, die Standardeinstellung ist 0.5. Allgemein sollten Sie die Voreinstellung erst dann ändern, wenn der erste Optimierungslauf eine Verschlechterung der Gesamt-Elementqualität erkennen lässt, so dass die Einstellung eines neuen Konikwinkel-Kriteriums zu günstiger geformten Elementen führen würde.

Mit dieser Option legen Sie im Dialogfenster Modelltyp (Model Type) den Ausgangszustand des Kontrollkästchens FEM-Modus (FEM Mode) fest. Die Standardeinstellung ist no und bedeutet, dass das Kontrollkästchen FEM-Modus (FEM Mode) im Dialogfenster Modelltyp (Model Type) deaktiviert ist, wenn Sie Creo Simulate mit einem neuen oder nicht gespeicherten Modell aufrufen.

Wenn Sie diese Option auf yes festlegen, nimmt die Software an, dass Sie stets im FEM-Modus arbeiten möchten. Das Kontrollkästchen ist in diesem Fall aktiviert.

Mit dieser Option legen Sie den Dateipfad für eine NASTRAN-Deck-Schablone fest. Verwenden Sie zur Vermeidung von Problemen den vollständigen Pfad.