Anwendungsfall 3: Bearbeitetes Teil referenzieren
Angenommen, im Stücklisten-Transformator ist die folgende Struktur vorhanden:
Generic Process Plan ist ein Prozessplan, der Parent Part zugeordnet ist.
Red, Green und Blue sind die Ausdrücke, die jeweils Child 1, Child 2 und Child 3 zugewiesen sind.
Unter Generic Process Plan werden 3 Operationen hinzugefügt.
Child 1, Child 2 und Child 3 sind jeweils Operation 1, Operation 2 und Operation 3 zugeordnet.
Child 1 wird in Operation 2 als bearbeitetes Teil eingefügt.
Child 2 wird in Operation 3 als bearbeitetes Teil eingefügt.
Variant 1 wird von Parent Part abgeleitet. Weitere Informationen zum Erstellen und Verwalten von Varianten finden Sie unter Varianten erstellen und verwalten.
Variant 1 ist Child 1 zugeordnet.
Führen Sie die folgenden Schritte aus:
1. Öffnen Sie den Generic Process Plan im Prozessplan-Browser.
2. Klicken Sie im Prozessplan-Browser auf der Registerkarte Struktur mit der rechten Maustaste auf den Prozessplan Generic Process Plan, und wählen Sie Speichern als für Variante aus. Daraufhin wird das Dialogfenster Speichern als für Variante geöffnet.
3. Geben Sie im Feld Name Process Plan 1 ein.
4. Wählen Sie in der Liste Variante Variant 1 aus.
5. Klicken Sie auf OK. Der folgende neue Variantenprozessplan Process Plan 1 wird vom System generiert:
Das bearbeitete Teil in Operation 2, d.h. Child 1, wird in den neu erstellten Process Plan 1 eingeschlossen. Dies liegt daran, dass Child 1 unter Variant 1 vorhanden ist.
Das bearbeitete Teil in Operation 3, d.h. Child 2, wird nicht in den neu erstellten Process Plan 1 eingeschlossen. Dies liegt daran, dass Child 2 nicht unter Variant 1 vorhanden ist.
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