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Zugewiesene Elementauswahlmöglichkeiten bearbeiten
Beim Filtern einer Produktstruktur können Sie die gewünschten Optionsfilter als Filterkriterien auswählen. Wahlmöglichkeiten können auf die Verwendung von Kindobjekten eines konfigurierbaren Teils angewendet werden.
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Bei diesen Kindobjekten kann es sich um Standardteile oder konfigurierbare Teile handeln.
Windchill MPMLink Browser verwenden
Um Optionssätze in Windchill MPMLink Browsern anzuzeigen und zu bearbeiten, wie dem Prozessplan-Browser oder dem Browser für assoziative Teilestruktur in der Fertigung, stellen Sie sicher, dass die Registerkarte Zugewiesener Optionssatz verfügbar ist, indem Sie die Informationen anpassen, sodass diese Registerkarte angezeigt wird. Weitere Informationen finden Sie unter Registerkarten der Informationsseite anpassen.
Sie können dann einen Optionssatz einem Objekt zuweisen (mit dem standardmäßigen Windchill Verfahren).
Beim Zuweisen von Ausdrücken überprüft Windchill MPMLink, ob ein Optionssatz vorhanden ist. Das System prüft, ob dem aktuellen Element ein Optionssatz zugewiesen ist. Wenn nicht, wird er aus dem Container, dem Stammprozessplan oder dem Container des Stammprozessplans abgerufen.
So weisen Sie Ausdrücke für einen Link zu (OperationUsageLink, SequenceUsageLink):
1. Prüft, ob das Operationsmappen-Elternteil des Links den zugewiesenen Optionssatz aufweist.
2. Wenn er nicht vorhanden ist, wird geprüft, ob der Kontext des Operationsmappen-Elternteils den zugewiesenen Optionssatz aufweist.
3. Wenn er nicht vorhanden ist, wird geprüft, ob der Stammprozessplan (der nicht in der Struktur angezeigt wird) den zugewiesenen Optionssatz aufweist.
4. Wenn er nicht vorhanden ist, wird geprüft, ob der Kontext des Stammprozessplans (der nicht in der Struktur angezeigt wird) den zugewiesenen Optionssatz aufweist.