Sie können Regeln auf Organisationsebene erstellen, wenn die Eigenschaft wt.associationRules.enableOrganizationRules auf true festgelegt ist. Standardmäßig ist diese Eigenschaft auf false eingestellt. Wenn Sie Regeln auf Organisationsebene definieren, haben diese Regeln Vorrang vor Regeln auf Standortebene. |
Zuordnungstyp | Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: • Änderungsprozess – Konfigurieren Sie, welche Objekte im Rahmen eines bestimmten Änderungsprozesses verknüpft werden sollen. Hierdurch werden auch die zutreffenden Objekttypen vorgeschrieben, die zum Hinzufügen zur Tabelle Zugeordnete Prozessobjekte verfügbar sind. • Änderungsreferenz – Konfigurieren Sie, welche Objekte als Referenzen verknüpft werden können, jedoch nicht notwendigerweise in den gleichen Änderungsprozess eingeschlossen werden. Hierdurch werden auch die zutreffenden Objekttypen vorgeschrieben, die zum Hinzufügen zur Tabelle Zugeordnete Referenzobjekte verfügbar sind. • Änderungsimplementierungsplan – Konfigurieren Sie die Zuordnung zwischen einer Änderungsnachricht und Änderungsaufgaben. • Auswirkungen – Konfigurieren Sie die Zuordnung zwischen Objekten, die sich aufeinander auswirken bzw. sich beeinflussen, um bestimmte Aktionen für diese Objekte auszuführen. Beispielsweise eine Änderungsaufgabe, die sich auf Baseline-Mitglieder auswirkt.
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Rolle A-Typ | Wählen Sie einen Objekttyp aus, der Rolle A in der Link-Beziehung darstellen soll. Das Rolle A-Objekt ist in der Regel das Elternobjekt. Allerdings kann entweder Rolle A oder Rolle B das besitzende Objekt oder erforderliche Objekt sein. Folgende Optionen sind vorhanden: • Flexibles Änderungselement • CAPA-Plan • CAPA-Antrag • Änderungsnachricht • Änderungsantrag • Kundenerfahrung • Nichtübereinstimmung • Problembericht • Varianz
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Rolle B-Typ | Wählen Sie einen Objekttyp aus, der Rolle B in der Link-Beziehung darstellen soll. • Flexibles Änderungselement • CAPA-Plan • CAPA-Antrag • Änderungsnachricht • Änderungsantrag • Kundenerfahrung • Nichtübereinstimmung • Problembericht • Varianz
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Kardinalität | Die Kardinalität bestimmt die Anzahl der Rolle B-Objekte, die in Bezug auf das Rolle A-Objekt zulässig sind. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: m:n 1:n oder n:1 1:n n:1 1:1 Sie definieren z.B. Rolle A als Problembericht und Rolle B als Änderungsantrag: • 1:n – Ein Problembericht kann mit mehreren Änderungsanträgen verknüpft werden. Jeder Änderungsantrag kann nur mit einem einzelnen Problembericht verknüpft werden. • 1:1 – Jeder Problembericht kann nur mit einem einzelnen Änderungsantrag verknüpft werden. Jeder Änderungsantrag kann nur mit einem einzelnen Problembericht verknüpft werden. • n:1 – Jeder Problembericht kann nur mit einem einzelnen Änderungsantrag verknüpft werden. Allerdings kann ein Änderungsantrag mit mehreren Problemberichten verknüpft werden. • 1:n oder n:1 – Die Einschränkung des Links wird durch die zuerst erstellte Zuordnung bestimmt. Beispiel für einen Problembericht, der mit einem einzelnen Änderungsantrag verknüpft ist: ◦ Sie ordnen dem Problembericht einen zweiten Änderungsantrag zu. Eine Kardinalität 1:n wird durchgesetzt. Der Problembericht kann mit mehreren Änderungsanträgen verknüpft werden, aber der Änderungsantrag kann nur mit einem einzelnen Problembericht verknüpft werden. ◦ Sie ordnen dem Änderungsantrag einen zweiten Problembericht zu. Eine Kardinalität n:1 wird durchgesetzt. Der Änderungsantrag kann mit mehreren Problemberichten verknüpft werden, aber der Problembericht kann nur mit einem einzelnen Änderungsantrag verknüpft werden. |
Zugehörige Rolle | Die besitzende Rolle ermöglicht es Ihnen einzuschränken, wer Zuordnungen erstellen, löschen oder ändern kann. Zum Erstellen eines Links benötigen Benutzer Änderungszugriff auf das besitzende Rollenobjekt. Außerdem kann das nicht besitzende Rollenobjekt nur gelöscht werden, wenn der Benutzer über Änderungszugriff auf das besitzende Rollenobjekt verfügt. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Keine Rolle A Rolle B Sie definieren z.B. Rolle A als Problembericht und Rolle B als Änderungsantrag. Die besitzende Rolle ist: • Rolle A – Wenn ein Benutzer eine Zuordnung zwischen einem Problembericht und einem Änderungsantrag erstellen möchte, benötigt er zunächst Änderungszugriff auf den Problembericht. Außerdem kann der Änderungsantrag nach dem Erstellen der Zuordnung nur von Benutzern gelöscht werden, die über Änderungszugriff auf den Problembericht verfügen. • Rolle B – Wenn ein Benutzer eine Zuordnung zwischen einem Problembericht und einem Änderungsantrag erstellen möchte, benötigt er zunächst Änderungszugriff auf den Änderungsantrag. Außerdem kann der Problembericht nach dem Erstellen der Zuordnung nur von Benutzern gelöscht werden, die über Änderungszugriff auf den Änderungsantrag verfügen. |
Erforderliche Rolle | Die erforderliche Rolle identifiziert Zuordnungen zwischen Objekten, die erforderlich sind. Wenn der Benutzer versucht, ein Objekt zu erstellen, ohne die erforderliche Rolle hinzuzufügen, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: Keine Rolle A Rolle B Sie definieren z.B. Rolle A als Problembericht und Rolle B als Änderungsantrag. Die erforderliche Rolle ist: • Rolle A – Wenn ein Benutzer einen neuen Änderungsantrag erstellt, muss er einen Problembericht als zugeordnetes Objekt hinzufügen. Andernfalls erhält der Benutzer eine Fehlermeldung. • Rolle B – Wenn ein Benutzer einen neuen Problembericht erstellt, muss er einen Änderungsantrag als zugeordnetes Objekt hinzufügen. Andernfalls erhält der Benutzer eine Fehlermeldung. |