Teilestruktur: Gültige Kontexttypen für Dienstgültigkeit definieren

Windchill Service Information Manager ermöglicht es Administratoren, gültige Dienstgültigkeitskontexte zu definieren. Wenn diese Kontexte definiert werden, werden nur gültige Kontexte bei der Suche nach Kontextobjekten im Fenster Anwendbarkeit verwalten angezeigt.

Administratoren können gültige Dienstgültigkeitskontexte definieren, indem sie einen Typ in der Datei ServiceEffectivityConfig.xml

Wenn Benutzer in der Option Erweiterte Suche auf der Registerkarte Dienstgültigkeit im Fenster Filter bearbeiten oder im Fenster Dienstgültigkeit hinzufügen Filter anwenden, beschränkt die Option Erweiterte Suche die Suche auf Typen, die den Eigenschaften entsprechen, die in der Datei ServiceEffectivityConfig.xml definiert sind. Wenn keine Werte in der Datei enthalten sind, verwendet das System standardmäßig WTPart als einzigen gültigen Kontext.

• Wenn das Entwicklungssystem nur für "InService" gedacht ist, sollte es so konfiguriert werden, dass nur Produkthierarchiestämme und Produkthierarchienknoten als gültige Kontexte zulässig sind. Damit werden Unklarheiten oder Fehler bei Autoren verhindert, die ungültige Daten erstellen.

• Wenn das Entwicklungssystem für "InService" und andere Geschäftsfälle gilt, sollten Kunden beide Typen der Liste der unterstützten Typen hinzufügen. Daten mit ungültigen Gültigkeitskontexten werden an "InService" gesendet. InService ignoriert alle ungültigen Gültigkeitsdatensätze, was dazu führen kann, dass eine ungültige Anwendbarkeit im Liefersystem angezeigt wird. Datenmanagementprozesse sollten implementiert werden, um sicherzustellen, dass gültige Daten an das Liefersystem gesendet werden. Die Trennung von Daten für die Bereitstellung und Daten für andere Zwecke kann Unklarheiten minimieren.

• Wenn das Entwicklungssystem keine Daten für InService erstellt, ist es nicht notwendig, den gültigen Gültigkeitskontext einzuschränken, es sei denn, Kunden haben bestimmte Geschäftsabläufe, für die dies erforderlich ist.