Wenn Windchill Gateway for Creo Elements/Direct Model Manager als Add-on einer vorhandenen Windchill Installation installiert wird, kann ein Kontext für die aus Creo Elements/Direct Model Manager importierten Teile und Dokumente erstellt und dessen Wert im Installationsprogramm angegeben werden.

Bei einer Neuinstallation kann dieses Eingabefeld im Installationsprogramm leer gelassen werden. Sobald die Installation abgeschlossen ist, können Sie einen Windchill Kontext erstellen und als Standardzielkontext für den Import ausweisen. Verwenden Sie das Dienstprogramm xconfmanager, um den Wert der Eigenschaft com.ptc.windchill.gateway.import.defaultContext in wt.properties auf diesen Kontext festzulegen. Weitere Informationen zur Verwendung des xconfmanager-Dienstprogramms finden Sie im Windchill System Administrator's Guide (Windchill Systemadministratorhandbuch) (Windchill Systemadministratorhandbuch).

Stattdessen kann der gewünschte Kontextwert auch im Installationsprogramm eingegeben werden. Daraufhin wird nach Abschluss der Installation ein dem Wert entsprechender Kontext erstellt. Geben Sie den Wert für den Standardzielkontext für importierte Daten in den folgenden Formaten ein:

Wenn für Objekte in der Datei import.jar kein Kontext angegeben wurde, dann werden diese Objekte im Standardzielkontext erstellt. Wenn für Objekte in der Datei import.jar kein Kontext angegeben und zudem kein Standardzielkontext festgelegt wurde, dann schlägt die Publizierungsoperation fehl.

Das Konfigurieren eines Windchill Benutzers in Windchill Gateway for Creo Elements/Direct Model Manager wird unter Windchill Gateway auf dem Model Manager von Creo Elements/Direct installieren beschrieben. Alle zu einem Gateway-Publizierungsjob gehörigen Operationen auf der Windchill Seite (einschließlich der Erstellung dieses Jobs) werden als vom beschriebenen Benutzer durchgeführte Aktionen ausgeführt. Diese Operationen sind von den Zugriffsrechten abhängig, die für den betreffenden Benutzer in Windchill konfiguriert wurden.