Einschränkungen für Optionsnamen
In Windchill erstellte Optionen können an Creo übergeben werden, um für Wahlmöglichkeitszuweisungen zu Baugruppenkomponenten und für die Filterung einer konfigurierbaren Produktstruktur zum Erstellen von Varianten verwendet zu werden. Optionsnamen werden in Creo als Parameter verwaltet. Dabei geben die Wahlmöglichkeiten die unterstützten Parameterwerte an.
In Creo verwendbare Optionsnamen unterliegen einer Reihe von Einschränkungen, die für Optionsnamen in Windchill nicht vorhanden sind:
Optionsnamen in Windchill können Groß- und Kleinbuchstaben enthalten, während Optionsnamen in Creo nur Großbuchstaben enthalten dürfen.
Optionsnamen in Windchill können Leerzeichen enthalten, während Optionsnamen in Creo keine Leerzeichen enthalten dürfen.
Optionsnamen in Windchill können Sonderzeichen enthalten, während Optionsnamen in Creo keine Sonderzeichen (außer dem Unterstrich "_") enthalten dürfen.
Optionsnamen in Creo dürfen maximal 32 Zeichen lang sein.
Die folgenden Änderungen werden an den Windchill Optionsnamen vorgenommen, wenn sie an Creo gesendet werden:
Kleinbuchstaben werden Großbuchstaben zugeordnet.
Leerzeichen werden Unterstrichen zugeordnet.
Großbuchstaben, numerische Zeichen und Unterstriche werden unverändert übergeben.
Nach dem Zuordnen des Windchill Optionsnamens zum Creo Optionsnamen gibt das System eine Fehlermeldung aus, wenn eine der folgenden Situationen auftritt:
Der Optionsname ist länger als 32 Zeichen.
Es gibt Sonderzeichen im Windchill Optionsnamen, der nicht für den Creo Optionsnamen unterstützt werden.
Durch die Zuordnung des Windchill Optionsnamen zum Creo Optionsnamen ergibt sich ein duplizierter Optionsname.
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Wenn ein Fehler auftritt, wird der Benutzer angewiesen, die Option in Windchill umzubenennen, damit sie an Creo übergeben werden kann. Weitere Informationen zur Umbenennung finden Sie unter Optionen umbenennen.
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