Vergleichen Sie Ihre Anforderungen mit den folgenden Tabellen, um eine Größen-Baseline auszuwählen.

Die Anzahl der von ThingWorx verwalteten Dinge hat einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitsspeicheranforderungen der Plattform, jedoch wenig Einfluss auf die CPU-Auslastung.

Vergleichen Sie Ihren Thingcount (T) aus der Berechnung der Datenaufnahme mit der unten aufgeführten Baseline. In Cluster-Bereitstellungen benötigt jeder einzelne ThingWorx Foundation Knoten genügend Arbeitsspeicher, um das gesamte Modell zu laden.

Für Verbindungsserver wird 1 für alle 100.000 Geräte empfohlen. Runden Sie den erwarteten Thingcount für diese Berechnung auf die nächsten 100.000.

Wenn Sie Überlegungen zur Hochverfügbarkeit anstellen möchten, sollten Sie mindestens einen zusätzlichen Verbindungsserver oberhalb dieser Schätzung einschließen, um ausreichende Kapazität im Falle des Ausfalls eines Verbindungsserverknotens sicherzustellen.

Für Cluster-Operationen sind Verbindungsserver erforderlich, um die Gerätelast im Cluster zu verteilen oder neu zu verteilen, wenn ein Knoten ausfällt.

Beachten Sie, dass die Empfehlungen zur Dimensionierung der Hardware für die einzelnen Verbindungsservertypen variieren, wie im ThingWorx Connection Services Hilfe-Center beschrieben.

Verwenden Sie die Berechnungen für Schreibvorgänge pro Sekunde (WPS) und HTTP-Anforderungen pro Sekunde (R) aus den Abschnitten für Datenaufnahme und Datenvisualisierung, um eine Baseline auszuwählen. Für jede aufgeführte Kombination wurden die WPS- und RPS-Werte während des gleichen Dimensionierungstestlaufs abgerufen.

Bei diesen Dimensionierungstests wurde die höchstmögliche Datenaufnahmerate für die gegebene Hardware priorisiert, und es wurden niedrigere HTTP-Anforderungsergebnisse akzeptiert, um sie zu erhalten. Um eine HTTP-Anforderungsrate zu erreichen, die höher als die Baseline ist, planen Sie eine Wert-Stream-Warteschlangenrate, die niedriger als das zu kompensierende Ergebnis ist.