Beispiel: Binomialverteilungen und negative Binomialverteilungen
Binomialverteilungen
1. Verwenden Sie die Funktion
dbinom, um die Wahrscheinlichkeitsdichte für den Wert
k zu berechnen.
2. Verwenden Sie die Funktion
pbinom, um die kumulative Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Wert
k zu berechnen.
3. Verwenden Sie die Funktion
qbinom, um die umgekehrte kumulative Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Wahrscheinlichkeit
p zu berechnen.
4. Verwenden Sie die Funktion
rbinom, um einen Vektor von
m Zufallszahlen zu erstellen, die die Binomialverteilung aufweisen.
Die Neuberechnung des Arbeitsblatts bewirkt, dass die Funktion rbinom einen neuen Satz von Zufallszahlen zurückgibt.
Negative Binomialverteilungen
1. Verwenden Sie die Funktion
dnbinom, um die Wahrscheinlichkeitsdichte für den Wert
k zu berechnen.
2. Verwenden Sie die Funktion
pnbinom, um die kumulative Wahrscheinlichkeitsverteilung für den Wert
k zu berechnen.
3. Verwenden Sie die Funktion
qnbinom, um die umgekehrte kumulative Wahrscheinlichkeitsverteilung für die Wahrscheinlichkeit
p zu berechnen.
4. Verwenden Sie die Funktion
rnbinom, um einen Vektor von
m Zufallszahlen zu erstellen, die die Binomialverteilung aufweisen.
Die Neuberechnung des Arbeitsblatts bewirkt, dass die Funktion rnbinom einen neuen Satz von Zufallszahlen zurückgibt.
5. Plotten und vergleichen Sie die Funktion rbinom mit der Funktion rnbinom, wobei Sie dieselben Parameter verwenden.
Die beiden Funktionen sind nicht das Negative der jeweils anderen.