Konstruktionsmatrizen erfassen die Faktorebenen und die Blocks, die Sie für den jeweiligen Rechenlauf eines Experiments verwenden. Konstruktionsmatrizen weisen folgendes Format auf:
• Spalten, die die Rechenläufe, Blocks und Ebenen jedes zu untersuchenden Faktors angeben
• Eine Kopfzeile mit folgenden Zeichenfolgen: "Rechenlauf", "Block", "A", "B"...
Sie können Konstruktionsmatrizen mithilfe von vordefinierten Funktionen erstellen. Sie können auch eigene Konstruktionsmatrizen definieren, solange diese dem erforderlichen Format entsprechen. Die Ebenen der Konstruktionsmatrizen können als kodierte oder reelle Werte eingegeben werden. Beispiel: