3. Wählen Sie im Feld Thread type den Gewindetyp aus: metrisch oder Feingewinde.

4. Klicken Sie auf Cyl face, und wählen Sie eine zylindrische Innen- oder Außenfläche im Darstellungsfenster aus. Das Dialogfenster Designation wird geöffnet.

5. Wählen Sie einen Gewindewert aus, der dem Durchmesser der zylindrischen Fläche am ehesten entspricht. Für Außengewinde muss der Wert kleiner als der Durchmesser sein, für Innengewinde muss er größer als der Durchmesser sein. Klicken Sie auf Apply, um das Dialogfenster Designation zu schließen. Die Werte für Gewindedurchmesser, Länge, Versatz und Anzahl der Windungen werden angezeigt und können bei Bedarf geändert werden. Eine Arbeitsebene für das Schnittwerkzeugs wird erstellt, und eine Hilfslinie zeigt den Gewindedurchmesser.

6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Reverse, wenn Sie das Gewinde von der entgegengesetzten Seite der zylindrischen Fläche aus beginnen möchten.

7. Wählen Sie im Feld Tolerance die Toleranz aus. Im Feld Diameter wird ggf. der aktualisierte Wert angezeigt.

8. Ändern Sie bei Bedarf den Durchmesser im Feld Diameter. Dies ist nützlich, um benutzerdefinierte Toleranzen anzugeben.

9. Wählen Sie unter thread pitch die Orientierung des Gewindes aus: rechts oder links.

10. Geben Sie im Feld Length die Länge des Gewindes ein, wenn ein Teilgewinde erforderlich ist.

11. Geben Sie in den Feldern Offset Start und Offset End Werte zum Definieren des genauen Start- bzw. Endversatzes des Gewindes ein.

12. Geben Sie im Feld Turns die Anzahl der Windungen ein. Dieser Wert legt auch die Länge des Gewindes fest.

13. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Keep Wp, um die Arbeitsebene nach der Konstruktion des Gewindes beizubehalten.

14. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Keep Curve, um die Gewindekurve nach der Konstruktion des Gewindes beizubehalten.