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Beschränkungen beim Angeben mehrerer Arbeitsverzeichnisse
Beachten Sie die folgenden Einschränkungen und das folgende Verhalten, wenn Sie mehrere Arbeitsverzeichnisse angeben. Ihr Job könnte zu früh abgebrochen werden, wenn Sie nicht auf Folgendes achten:
Das einzige Verzeichnis, das mit dem Studienverzeichnis (auch als Verzeichnis für Ausgabedateien bezeichnet) gemeinsam genutzt werden kann, ist das Verzeichnis dirn, also das zuletzt von Ihnen angegebene Verzeichnis.
Creo Simulate belegt die Verzeichnisse dir1 bis dirn bei Bedarf vollständig mit den Dateien mit der Erweiterung .bas, wobei für Dateien eines anderen Dateityps kein Platz gelassen wird. Damit das Studienverzeichnis genügend Speicherplatz hat, sollten Sie ein Dateisystem verwenden, das von anderen Arbeitsverzeichnissen getrennt ist.
Der Job des Gleichungslösers wird gestoppt, wenn das Studienverzeichnis keinen Speicherplatz mehr hat.
Sie können lediglich das Verzeichnis dirn als NFS-Verzeichnis einbinden. Die Verzeichnisse dir1 bis dirn–1 müssen lokale Dateisysteme sein. Die .bas-Dateien können wegen NFS-Einschränkungen nicht auf weitere NFS-Verzeichnisse aufgetrennt werden, wenn der Speicherplatz des ersten NFS-Verzeichnisses belegt ist.
Die Verzeichnisse dir1 bis dirn benötigen genügend Speicherplatz, um den Job auszuführen. Es steht möglicherweise weniger Speicherplatz zur Verfügung als Sie erwarten. Wenn z.B. ein anderer Job zur gleichen Zeit wie Ihr Rechenlauf eines der Verzeichnisse in der Liste benutzt, kann dies den verfügbaren Speicherplatz verringern.
Sie können den für Ihren Job verfügbaren Speicherplatz wie folgt erhöhen:
Sie nehmen lokale Verzeichnisse in die Verzeichnisliste auf.
Sie stellen Speicherplatz in den Verzeichnissen dir1 bis dirn frei, indem Sie vor dem Starten des Jobs Dateien verschieben oder komprimieren.
Sie nehmen weitere lokale Festplatten in Ihr System auf.
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