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Beispiel: Abhängige Bewegung bei gemusterten KEs
Mit einigen Bauteil-Erzeugungstechniken, wie z.B. Musterbildung, können Sie die Bewegungen mehrerer Bauteile miteinander verknüpfen. In einigen Fällen benötigen Sie evtl. während einer Optimierung genau diesen Effekt – z.B. dann, wenn Sie einen definierten Abstand zwischen zwei geometrischen Elementen einhalten müssen.
Andererseits können verknüpfte Bewegungen unerwünschte Formänderungen hervorrufen. So besteht z.B. eine Methode für das Anbringen der beiden Bohrungen in der Regalplatte darin, die zweite Bohrung als identisches Muster der ersten zu erstellen:
Wenn Sie die Bohrungen auf diese Weise mustern, ist die Flächenplatzierung von hole 2 über das Bemaßungsschema an hole 1 gebunden. Wenn Sie diesen Ansatz wählen und dann die horizontale Position von hole 1 mit einer Konstruktionsvariablen steuern, verschiebt Creo Simulate hole 2 zusammen mit hole 1. In Abhängigkeit vom Bereich der Bewegung, den Sie für hole 1 definiert haben, könnten unerwartete Topologiekonflikte zwischen hole 2 und der linken Fläche der Platte auftreten (siehe folgende Abbildung):
Um hole 2 unabhängig verschieben zu können, verwenden Sie eine andere Bemaßung als Konstruktionsvariable für hole 2.
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