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Modalanalysen im FEM-Modus definieren
Klicken Sie auf im Dialogfenster Analysen (Analyses) auf Neu (New), um das Dialogfenster Analysedefinition (Analysis Definition) zu öffnen. In diesem Dialogfenster können Sie den Analysetyp sowie die Last- und Randbedingungssätze angeben, die für die Analyse gelten sollen.
 
* Zum Definieren von strukturmechanischen Analysen oder Wärmeanalysen siehe FEM-Analysen definieren.
Das Dialogfenster Analysedefinition (Analysis Definition) für Modalanalysen enthält die folgenden Elemente:
Typ (Type) – Hier geben Sie den Typ der Analyse an, die durchgeführt werden soll, in diesem Fall also Modal.
Beschreibung (Description) – Geben Sie eine Beschreibung der Analyse ein (optional).
Randbedingungssätze (Constraint Sets) – In diesem Gruppenfeld können Sie für das Modell definierte Randbedingungssätze hinzufügen und entfernen. Creo Simulate erstellt in diesem Bereich eine Tabelle aller von Ihnen hinzugefügten Randbedingungssätze. In diesem Bereich befinden sich folgende Schaltflächen:
Hinzufügen (Add) – Einen Randbedingungssatz der Tabelle hinzufügen. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, zeigt Creo Simulate eine Liste aller Randbedingungssätze im Modell an. Sie können einen oder mehrere Randbedingungssätze wählen, die hinzugefügt werden sollen.
Entfernen (Remove) – Einen ausgewählten Randbedingungssatz aus der Tabelle entfernen.
Parameter (Parameters) – Hier definieren Sie die Parameter, die bei der Modalanalyse berücksichtigt werden sollen. In diesem Gruppenfeld befinden sich die folgenden Textfelder:
Anzahl der Eigenmoden (Number of Modes) – Hier geben Sie die Anzahl der Eigenmoden an, für die der NASTRAN- bzw. ANSYS-Gleichungslöser Daten erzeugen soll. Voreingestellt ist der Wert 4.
Erste Frequenz-Schätzung (First Frequency Guess) – Hier geben Sie einen Schätzwert für die erste Eigenfrequenz ein. Die hier angegebenen Daten werden nur von NASTRAN verwendet. Die Standardeinstellung ist 1000.
Frequenzbereich (Frequency Range) – Hier geben Sie über die Textfelder Von (From) und Bis (To) das untere und obere Ende des auszuwertenden Frequenzbereichs an.
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