Sie können unterschiedliche Analysen und Prüfungen für die Modelle durchführen, die Sie drucken möchten. Die Analyse der additiven Fertigung wird an den Modellen einschließlich der Änderungen durchgeführt, die Sie in der Anwendung "Additive Fertigung" an diesen vorgenommen haben. Wenn Sie beispielsweise den Maßstab des Modells im Druckfach in der Anwendung "Additive Fertigung" geändert haben, werden auf Grundlage dieser Änderungen die Schätzungen berechnet. Sie können die folgenden Analysen für das Modell durchführen, das Sie gerade drucken möchten:

Sie können die Modelle im Druckfach innerhalb der Anwendung "Additive Fertigung" messen.

Bevor Sie einen 3D-Druckvorgang initiieren, können Sie Ihr CAD-Modell auf Druckbarkeitsprobleme prüfen (um sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß gedruckt wird). Wenn Sie eine Druckbarkeits-Validierung ausführen, zeigt das System die Liste der Teile mit Druckbarkeitsproblemen an (gruppiert nach Typen). Die Liste umfasst Druckbarkeitsprobleme, die das System innerhalb von Teilen gefunden hat, jedoch nicht zwischen Teilen.

Das System listet die folgenden Typen von Druckbarkeitswarnungen auf:

Sie können die Mindestwerte als Warnungen definieren. Das System gestattet das Drucken eines Modells mit Druckbarkeitsproblemen. Anhand der Ergebnisse der Druckbarkeits-Validierung können Sie jedoch auf das KE zugreifen, es korrigieren und es dann drucken. Sie können die Druckbarkeit des Modells validieren, wenn kein 3D-Drucker verbunden ist.

Sie können Ihr Modell auf Durchdringung zwischen den einzelnen Teilen oder Unterbaugruppen in einem Modell testen.

Sie können die Höhe bzw. Menge der erforderlichen Baukosten und Hilfsmaterialien sowie das Gewicht des gedruckten Modells basierend auf den Materialien berechnen, die im 3D-Drucker verfügbar sind.