Konfigurationsdatei für standardmäßiges Filtern – Beispiel
Die Standarddatei zum Konfigurieren des Verhaltens des standardmäßigen Optionenfilters ist:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<FilterStrategy handler="com.ptc.windchill.option.filter.DefaultFilterStrategyHandler">
<FilterNode type="wt.option.ExpressionAssignable">
<ExpressionPolicy advanced="true" mode="STANDARD"/>
</FilterNode>
<FilterNode type="wt.option.ChoiceMappable">
<ExpressionPolicy advanced="false" mode="STANDARD"/>
</FilterNode>
</FilterStrategy>
Der Optionenfilter-Delegate bietet Anpassungs-Hooks, um verschiedene Kundentypen (einschließlich PTC Teams, die andere Produkte wie MPMLink oder Arbortext unterstützen) dabei zu unterstützen, zu definieren, welche Navigationseinheitobjekte im Filterprozess als filterbar oder unterstützend betrachtet werden sollen. Die Filterausdrucksrichtlinien werden anschließend angewendet, um den Satz an Objekten weiter einzuschränken, für die einfache oder erweiterte Ausdrücke abgerufen werden.
Die obige Richtlinie bedeutet, dass wir Auswahlmöglichkeiten für alle ChoiceMappable-Objekte extrahieren müssen. Die Anpassungs-Hooks grenzen diese Objekte ein. Beispielsweise gilt für das Optionsteam eine zusätzliche Anforderung: Das filterbare Objekt muss ein GenericizableUsageLink-Objekt implementieren, dessen Genericizable-Elternteilobjekt den Typ "generic" usw. aufweist. Diese Art der Einschränkung kann nicht zur Konfigurationsdatei hinzugefügt werden, da für MPMLink diese Bedingung nicht gilt. Es ist nicht möglich, Ausdrücke für alle Objekte, denen Ausdrücke zugewiesen werden können, zu extrahieren, da der Modus STANDARD ist. Der Knoten wird nur herausgefiltert, wenn der Ausdruck für ein filterbares Objekt (z.B. WTPartUsageLink) oder ein unterstützendes Objekt (z.B. WTPart) FALSE ausgibt.