Änderungsanträge erstellen
Zum Erstellen eines Änderungsantrags stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
• Wählen Sie auf der Informationsseite von Objekten, die geändert werden können (z.B. Teile und Dokumente) die Aktion > in der Aktionsliste aus.
• Wählen Sie im Aktionsmenü der Informationsseiten von Problemberichten die Aktion > aus.
• Wählen Sie > in der Symbolleiste oder im Aktionsmenü der Tabelle
Ordnerinhalt, die unter
Produkte oder
Bibliotheken zur Verfügung steht.
• Wählen Sie > im Aktionsmenü für die Zeile der Tabelle
Ordnerinhalt aus, die unter
Projekte zur Verfügung steht.
• Klicken Sie auf das Symbol für den neuen Änderungsantrag
in der Symbolleiste der Tabelle
Ordnerinhalt, die unter
Produkte oder
Bibliotheken zur Verfügung steht.
• Wählen Sie in der Symbolleiste der Tabelle Änderungsanträge die Option Neuer Änderungsantrag aus.
Im Fenster Neuer Änderungsantrag wird ein Änderungsantrag in folgenden Schritten erstellt:
| Falls der Kontext nicht bekannt ist, muss vor den folgenden Schritten möglicherweise noch der Schritt Kontext festlegen ausgeführt werden: |
1. Attribute festlegen – Dient zum Identifizieren von Attributen des Änderungsantrags, die dessen Identität bestimmen und das Verhalten steuern. Mit einem von einer Einstellung gesteuerten Kontrollkästchen können Sie Informationen vom Problembericht propagieren.
| Die Liste Komplexität zeigt den Standardwert an, der im Dienstprogramm Typ- und Attributverwaltung festgelegt ist. Wenn der Wert nicht im Dienstprogramm festgelegt ist, wird der in der Datei Complexityrb. rbinfo festgelegte Standardwert angezeigt. |
2. Betroffene Erzeugnisse auswählen – Identifiziert die Erzeugnisse, auf die sich der Änderungsantrag auswirkt. Wenn es sich bei dem ausgewählten Objekt um ein Erzeugnis handelt, wird das Teil automatisch in der Tabelle Betroffene Erzeugnisse aufgelistet. Wenn der Änderungsantrag ohne Auswahl von Objekten erstellt wird, wird außerdem davon ausgegangen, dass das Erzeugnis des Produkts ein standardmäßig betroffenes Erzeugnis ist, und das Erzeugnis wird automatisch in die Tabelle Betroffene Erzeugnisse eingeschlossen.
3. Betroffene Objekte auswählen – Identifiziert betroffene lokale und Remote-Objekttypen, die von dem Änderungsantrag betroffen sind.
4. Anhänge festlegen – Dient zum Verwalten von zugehörigen Dateianhängen. Dateien im Kontext des Änderungsantrags können hinzugefügt, aktualisiert, gelöscht oder angezeigt werden.
5. Zuordnungen auswählen – Identifiziert zugeordnete Prozess- und Referenzobjekte.
| • Die Schritte müssen nicht unbedingt in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden. Sie können zu jedem beliebigen Schritt navigieren, dessen Link aktiviert ist. • Sie werden in einer Meldung gefragt, ob Sie Jetzt senden oder Später senden möchten. Sie können später senden, wenn es wahrscheinlich ist, dass Sie den Änderungsantrag vor dem Absenden an den Workflow-Prozess nochmals ändern möchten. |
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