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Sammlung mit NX konfigurieren
Wenn Sie PDM-Aktionen ausführen, können Sie mit der Windchill Funktion "Sammlung" zusätzliche Objekte sammeln, die entsprechend ihrer Beziehung zu einem ursprünglich ausgewählten Objekt bearbeitet werden sollen. Ein Administrator bestimmt, was in der Benutzeroberfläche von "Sammlung" angezeigt wird. Die folgenden Sammlungsmodi werden unterstützt:
Sammeln aller Objekte, die zum Zeitpunkt des Starts des Sammlers mit einem Seed-Objekt abhängig waren, sodass Auswahlaktionen je nachdem, was ausgewählt ist, aktiviert oder deaktiviert sind.
Sammeln nur der erforderlichen abhängigen Objekte eines Ausgangsobjekts zum Zeitpunkt des Starts des Sammlers.
Inkrementelles Sammeln abhängiger Objekte, wenn ein Objekt und eine Aktion ausgewählt werden.
Die beiden ersten Modi können auf der Registerkarte Einfach der Aktionsseite ausgeführt werden, während die inkrementelle Auswahl auf der Registerkarte Erweitert ausgeführt wird.
Das System verfügt über Standardeinstellungen, die für beide Registerkarten gelten. Sie können den Sammlungsprozess anpassen, indem Sie bestimmte Einstellungen für die Standardobjektauswahl festlegen, die beim Auslösen einer Aktion ausgeführt wird.
Alle Einstellungen für den Sammler können unter Site, Produkte, Projekte oder Organisationen bei Einstellungsverwaltung auf der Windchill Seite Dienstprogramme festgelegt werden. Die Infrastruktur des Sammlers ermöglicht bei jeder Aktion (z.B. Einchecken oder Attribute bearbeiten) die Angabe einer Standardsammlung für die Aktion sowie einer Standarddarstellung für die Registerkarte Erweitert.
Die Einstellung wird auf der Seite Einstellungsverwaltung unter einem Knoten für die jeweilige Aktion festgelegt. Die Einstellungen für die Sammlung bei der Aktion Einchecken befinden sich unter dem Knoten Eincheckoperation:
Da für eine bestimmte Aktion eventuell nur eine Untermenge dieser Einstellungen relevant ist, müssen nicht alle Einstellungen bei jeder Aktion vorhanden sein.
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Bestimmte Einstellungen können von einzelnen Benutzern überschrieben werden (falls sie vom Administrator nicht auf Organisations- oder Standortebene gesperrt wurden).