Eine implizite Zuordnung findet statt, wenn der Parameter der Entwicklungsanwendung genau die gleichen Syntax wie das entsprechende Windchill Attribut verwendet. Damit wird der Parameter automatisch in der Entwicklungsanwendung publiziert.

Beispiel: Ein CAD-Dokument enthält eine Reihe von globalen Attributen, die in der Entwicklungsanwendung publiziert werden. Verwenden Sie aus diesen Attributen das globale Attribut Name, und ordnen Sie es dem Namen (NAME) des Parameters in der Entwicklungsanwendung zu. In diesem Fall werden folgende Soft-Types verwendet:

Wenn Name unter Berücksichtigung der Groß-/Kleinschreibung den gleichen Wert hat, werden beide einander implizit zugeordnet. Andere Parameter sollten dem CAD-Dokument nur hinzugefügt werden, wenn sie explizit zugeordnet werden. Wenn der Administrator in der Entwicklungsanwendung z.B. ein globales Attribut mit dem Namen Cost erstellt hat, muss der Benutzer ebenfalls ein globales Attribut mit dem Namen Cost erstellen, damit es implizit zugeordnet wird. Wenn der Benutzer der Entwicklungsanwendung COST erstellt, wird es nicht zugeordnet.

Wenn die Entwicklungsanwendung die Groß-/Kleinschreibung bei Parameternamen nicht unterstützt, wird der Name als nur aus Großbuchstaben bestehend behandelt. Wenn die Entwicklungsanwendung z.B. Cost und COST gleich behandelt, empfängt und behandelt Windchill dieses Attribut als COST. Der Name des globalen Windchill Attributs muss ebenfalls COST lauten.

Wenn ein zugeordneter Parameter nicht mit dem entsprechenden globalen Attribut übereinstimmt, geschieht Folgendes.