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Automatisches Einchecken ausführen
1. Wählen Sie in einer aktiven Creo Parametric Sitzung die Befehlsfolge Datei > Einchecken > Automatisches Einchecken aus. Der Name der Datei wird im Feld Modellname des Fensters Objekt speichern angezeigt.
Alternativ können Sie im Baugruppenmodus mit der rechten Maustaste auf den Namen des Objekts im Modellbaum klicken. Daraufhin wird ein Kontextmenü angezeigt. Wählen Sie Einchecken > Automatisch aus. Das System verwendet zum Einchecken des Objekts die Standardeinstellungen.
2. Übernehmen Sie das Standardobjekt, oder geben Sie den Namen eines anderen Objekts in der Sitzung ein. Der eingegebene Dateiname muss eindeutig sein.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Häkchen, oder drücken Sie die EINGABETASTE.
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Wenn Sie den Speichervorgang abbrechen möchten, klicken Sie auf X.
4. Die Datei wird auf den PDM-Server hochgeladen. Die geänderte Datei kann nun von anderen PDM-Benutzern referenziert und geändert werden.
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Wenn Sie die Datei nach dem Einchecken weiter bearbeiten möchten, müssen Sie sie erneut auschecken. Falls sich die Datei noch in Ihrem lokalen Cache befindet, muss sie jedoch nicht noch einmal heruntergeladen werden.
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Wenn die Erstellung verwalteter Baselines beim Einchecken aktiviert wurde, wird beim automatischen Einchecken standardmäßig der Name der Baseline im Format "user_ yyyy-dd-mm hh:mm:ss" generiert. Wenn die Eigenschaft com.ptc.windchill.uwgm.cadx.checkin.DetailedBaselineName in wt.properties auf "true" festgelegt ist, wird der Name der Baseline im Format user_filename_version.iteration_day_dd_mmm_yyyy_hh_mm_ss generiert. "filename", "version" und "iteration" sind jeweils der Dateiname, Versions-Identifier und Iterations-Identifier des eingecheckten Seed-Objekts der obersten Ebene.