Die Zuweisung des Optionssatzes zu einem Objekt wird von der Standardlogik geregelt, die bestimmt, welcher Optionssatz zu verwenden ist. Die Organisation kann anpassen, wie konfigurierbaren Modulen und konfigurierbaren Produkten Optionssätze zugewiesen werden, und eine eigene Zuweisungslogik implementieren. Dafür können Sie einen Delegaten entwickeln, der ein Standardverhalten außer Kraft setzt und bestimmte Kriterien zum Auswählen des Optionssatzes einrichtet, den Sie zum Zuweisen von Wahlmöglichkeiten und Filtern der Produktstruktur verwenden möchten.

Eine Organisation darf z.B. wählen, Klassifikationsinformationen für ein Teil zu verwenden, um zu bestimmen, welcher Optionssatz den konfigurierbaren Modulen zugewiesen werden soll, die zu einem bestimmten Klassifikationsknoten gehören, und einen Delegaten zu bestimmen, der eine solche Logik unterstützt. Sobald ein neuer Delegat implementiert wird, wird der Optionssatz vom Delegaten, nicht durch die Aktion Optionssatz zuweisen in der Benutzeroberfläche bestimmt. Weitere Informationen zum Anpassen der Logik zum Verwenden von Optionssätzen finden Sie im Windchill Customization Guide (Windchill Anpassungshandbuch).

Die neueste Version des Windchill Customization Guide (Windchill Anpassungshandbuch) finden Sie an folgendem Speicherort: http://www.ptc.com/WCMS/files/121093/en/10_WindchillCustomizationGuide.pdf