Einschränkungen in Bezug auf versionierte Testdokumente
Für versionierte Testdokumente bestehen die folgenden Einschränkungen:
• Das Hinzufügen von versionierten Testfällen in einer Testsitzung mit einer Ziehen-und-Ablegen-Operation wird nicht unterstützt.
• Das Hinzufügen von versionierten Testfällen unter Verwendung der Schaltfläche Auswählen im Suchfenster wird nicht unterstützt.
• Einige Ansichten zeigen die internen IDs der versionierten Testfälle, die einer Testsitzung hinzugefügt wurden, an. Beispielsweise zeigen die Ansicht "Testergebnisse" und die Ansicht "Testergebnis" die internen IDs der versionierten Testfälle an.
• Die Weboberfläche unterstützt das Hinzufügen versionierter Testelemente und das Markieren von Ergebnissen für versionierte Testfälle nicht.
• Für Befehlszeilenschnittstelle-Befehle:
◦ Sie können die versionierten IDs der versionierten Testfälle nicht mit dem Befehl tm results angeben, wenn der Befehl mit der Option --suiteID oder der Option --caseID verwendet wird. Geben Sie die internen IDs der versionierten Testfälle an.
◦ Die interne ID eines versionierten Testfalls wird in der Ausgabe der Befehle tm results und tm viewresult angezeigt.
◦ Der Befehl tm createresult mit der Option --gui unterstützt versionierte Testfälle nicht.
◦ Sie können die versionierte ID nicht mit dem Befehl tm extractattachments für das Extrahieren von Anhängen aus einem versionierten Testfall angeben. Geben Sie die interne ID des versionierten Testfalls an.
◦ Der Feldwert "Tests" zeigt die interne ID der versionierten Test-Suite und des versionierten Testfalls in der Ausgabe des Befehls im viewissue an.
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Um die internen IDs versionierter Testfälle anzuzeigen, kann ein Administrator ein Ganzzahlfeld erstellen, einen berechneten Ausdruck als ID hinzufügen und dieses Feld auf dem Elementtyp "Testfall" sichtbar machen. Weitere Informationen zu berechneten Feldern finden Sie unter So erstellen Sie ein berechnetes Feld. |
