Spez-XML-Datei erstellen
Die Spezifikationsdatei zur BAC-Erhöhung ist ein Mechanismus, der es Ihnen ermöglicht, Kriterien zu definieren, um administrative Objekte auf Makroebene auszuwählen, die mit einer XML-Datei exportiert werden sollen. Sie können beispielsweise ein Filterkriterium angeben, um nur diejenigen Profile zu exportieren, die aus einer bestimmten Organisation oder einem bestimmten Kontext stammen, oder um Richtlinien-Zugriffsregeln für nur einen bestimmten Hauptbenutzer zu exportieren usw. Die Datei "BACSpec.xsd" enthält Regeln und Beschränkungen, die beim Erstellen einer Spezifikationsdatei gelten. Die Datei "BACSpec.xsd" befindet sich unter <Windchill_Home>\prog_examples\BAC\schema. Das Filtern von Objekten mit einer Spezifikationsdatei wird für synchronisierte und selektive Modi unterstützt. Die nachfolgenden Abschnitte in diesem Thema beschreiben die Elementstruktur und zugehörige Informationen, die in einer Spezifikationsdatei für jedes Objekt zusammen mit Beispielspezifikation-XML-Code verwendet werden. Außerdem werden einige Beispiel-Spezifikationsdateien für jeden Objekttyp als Referenz unter <Windchill_Home>\prog_examples\BAC bereitgestellt.
Mit der Option -s oder --objectType im Exportbefehl können Sie die XML-Spezifikationsdatei hochladen und verarbeiten. Die Option -s oder --objectType ist nur verfügbar, wenn Sie die Eigenschaft com.ptc.windchill.bac.features.enabled in wt.properties auf 2666518 festgelegt haben. Ohne diese Konfiguration wird jeder Versuch, eine Spez-Datei hochzuladen, mit einem Fehler zurückgewiesen. Diese Option ist sowohl für den selektiven als auch für den synchronisierten Modus verfügbar.
Außer der Verwendung von Identitätsattributen eines Objekts als Filterkriterien ist auch die Verwendung des GlobalContainerCriteria-Tags in der Spezifikationsdatei zum Filtern von Objekten auf Containerebene möglich. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Globale Container-Kriterien in diesem Thema.
Jeder Objekttyp im System unterstützt nur einen bestimmten Satz von Filterkriterien. Vergewissern Sie sich beim Erstellen der Spezifikationsdatei, dass die bereitgestellten Kriterien für diesen Objekttyp gültig sind. Beispielsweise ist für Richtlinien-Zugriffsregeln "Name" kein unterstütztes Filterkriterium. Daher können Sie keine Exportrichtlinien-Zugriffsregeln auf Grundlage von "Name" exportieren. "Lebenszyklusstatus" oder "Typ-ID" sind ebenfalls keine unterstützten Filterkriterien für Profile. Die folgenden Abschnitte enthalten Details zu den verschiedenen Elementen, die beim Erstellen einer Spezifikationsdatei zur BAC-Erhöhung für jeden Objekttyp verwendet werden können.
Bei den Zeichenfolgenwerten für ein Element, Unterelement oder Attribut in der Spezifikationsdatei wird die Groß-/Kleinschreibung beachtet.
Profil
Die Spezifikationsdatei ermöglicht das Filtern von Profilen auf Grundlage des Namens der Profile aus einem bestimmten Organisationscontainer oder dem Austauschcontainer. Dieser Abschnitt beschreibt die XML-Elemente, die zum Filtern von Objekten nach Profilen in Systemen im selektiven Modus verwendet werden können. Das Profilschema enthält die folgenden Elemente:
Element | Beschreibung |
ExchangeContainer | Verwenden Sie dieses Element, um Profile zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
Organization | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
name | Geben Sie den Namen des Profils an. Beispiel: Profile1. |
Sie können eine XML-Spezifikationsdatei erstellen, um alle Profile namens Profile1 in der Organisation ExchangeContainer oder PTC wie unten dargestellt auszuwählen:
Objektinitialisierungsregel
Dieser Abschnitt beschreibt die XML-Elemente, die verwendet werden, um Objektinitialisierungsregel (OIR)-Datensätze in Systemen im selektiven Modus zu filtern und zu exportieren. Nur TypeBasedRule-Elemente werden für OIRs unterstützt. Sie können OIRs auf der Grundlage des Namens einer OIR aus einem bestimmten Organisationscontainer, Anwendungscontainer, Austauschcontainer oder Objekttyp filtern. Die folgenden Elemente sind im OIR-Schema enthalten:
Element | Unterelement | Attribut | Beschreibung |
ExchangeContainer | – | – | Verwenden Sie dieses Element, um OIRs zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
AppContainer | – | type | Geben Sie den Typ des Anwendungscontainers an. Gültige Werte sind Project, Product oder Library. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | name | Geben Sie den Namen des Anwendungscontainers an. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | orgName | Geben Sie den Namen der Organisation im Anwendungscontainer an. Beispiel: PTC. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
Organization | – | name | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
name | – | – | Geben Sie den Namen der OIR an. Beispiel: TestUser. |
objectType | – | – | Geben Sie den internen Namen des Objekts an. Beispiel: wt.doc.WTDocument. Der interne Name eines Objekts ist im Dienstprogramm Typ- und Attributverwaltung verfügbar. |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren von OIR-Datensätzen mit dem Namen OIR-part-org, OIR-doc-org und OIR-doc-prod1 aus der Organisation PTCund basierend auf WTDocument als Objekttyp:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="yes"?>
<BACSpec xmlns="http://www.ptc.com/bac">
<OIR>
<name>OIR-part-org</name>
<name>OIR-BACdocument-org</name>
<name>OIR-document-org</name>
<Organization name=”PTC”/>
<objectType>WCTYPE|wt.doc.WTDocument</objectType>
<objectType>WCTYPE|wt.doc.WTDocument|com.ptc.ptcnet.BACDocument</objectType>
</OIR>
</BACSpec>
Einstellung
Dieser Abschnitt beschreibt die XML-Elemente, die verwendet werden, um Einstellungen in Systemen im selektiven Modus zu filtern und zu exportieren. Die folgenden Elemente sind im Einstellungsschema enthalten:
Sie können Einstellungen auf der Basis des Containertyps, des Windchill Benutzers, der Einstellungskategorie, der Einstellungsdefinition und des Einstellungsclients filtern.
Element | Unterelement | Attribut | Beschreibung |
ExchangeContainer | – | – | Verwenden Sie dieses Element, um Einstellungsvarianten zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
AppContainer | – | type | Geben Sie den Typ des Anwendungscontainers an. Gültige Werte sind Project, Product oder Library. |
– | name | Geben Sie den Namen des Anwendungscontainers an. |
– | orgName | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
Organization | – | name | Geben Sie den Namen des Organisationscontainers an. Beispiel: PTC. |
User | – | – | Geben Sie den Namen oder die UFID oder die E-Mail-ID eines Windchill Benutzers oder von WTUser an, um die Einstellungsvariante eines Benutzers zu filtern und zu exportieren. Sie müssen mindestens einen dieser Werte als Filterkriterium für WTUser in der Spezifikationsdatei angeben. |
excludeInstances | | | Verwenden Sie excludeInstances, um anzugeben, ob Sie jede Einstellungsvariante während dem Filtern von Einstellungen ausschließen möchten. Wenn Sie nur excludeInstances verwenden, werden alle Einstellungsvarianten während des Filterprozesses ausgeschlossen. Verwenden Sie für speziellere Filtervorgänge die Unterelemente instanceType und visibility als Filterkriterien. |
instanceType | – | Geben Sie den Typ der Variante an, der beim Filtern von Einstellungen ausgeschlossen werden soll. Die gültigen Werte sind: • USER • CONTAINER • ORGANIZATION • SITE |
visibility | – | Geben Sie die Sichtbarkeitseinstellungswerte an, für die die Einstellungsvarianten ausgeschlossen werden müssen. Die gültigen Werte sind: • USER • CONTAINER • ORGANIZATION • SITE • HIDDEN • PRODUCT • PROJECT • LIBRARY • USERONLY • PRODUCT,PROJECT • PRODUCT,LIBRARY • PROJECT,LIBRARY • PRODUCT,PROJECT,LIBRARY |
Name | – | – | Geben Sie den internen Namen einer Einstellungsdefinition an. Verwenden Sie den Befehl getInternalNames, um interne Namen zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter getInternalNames. |
CategoryName | – | – | Geben Sie den internen Namen einer Einstellungskategorie an. Verwenden Sie den Befehl getInternalNames, um interne Namen zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter getInternalNames. |
ClientName | – | – | Geben Sie den internen Namen eines Einstellungsclients an. Verwenden Sie den Befehl getInternalNames, um interne Namen zu erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter getInternalNames. |
Containerinformationen, Benutzerinformationen und excludeInstances sind Optionen, die sich für das Filtern von Einstellungen gegenseitig ausschließen.
Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren einer Einstellungsdefinition namens Intro aus dem Anwendungscontainer GOLF_CART unter Test Organization. Die Spezifikationsdatei gibt auch die Filterkriterien zum Exportieren von Datensätzen einer Einstellung namens AAA aus einem Einstellungsclient namens Windchill und einem Einstellungsclient namens DEMO und zum Ausschließen des Filterns der Einstellungen mit Ausblendung in den Varianten User und Container an:
So erhalten Sie interne Namen: Die Angabe der Filterkriterien auf der Basis der Einstellungskategorie, Einstellungsdefinition und des Einstellungsclients erfordert die Angabe des internen Namens der Einstellungen. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um die internen Namen für Einstellungen aus einem bestimmten Gebietsschema abzurufen:
java wt.scm.client.SCMCMD getInternalNames getInternalNames [--user <user>] [--password <password>] [--outputdir <outputdir] [--locale <locale>] [--objectType <objectType] [--help]
Option | Erforderlich | Beschreibung |
-p --password | Nein | Das Passwort des Windchill Benutzers, der den Befehl ausführt. |
-t --objectType | Ja | Objekttyp, dessen interne Namen angefordert werden müssen. Geben Sie Preferences für diese Option an. Diese Option wird verbessert, um neue Objekttypen in einer zukünftigen Version zu unterstützen. |
-u --user | Nein | Der Benutzername des Windchill Benutzers, der den Befehl ausführt. Der Benutzer, der den Befehl ausführt, muss ein gültiger Windchill Benutzer und ein Standort-Administrator sein. |
-h --help | Nein | Verwenden Sie diese Option, um Hilfetext für das Dienstprogramm anzuzeigen. Im Hilfetext werden vollständige Beschreibungen jeder Option sowie der Syntax zum Ausführen des Dienstprogramms aufgeführt. |
-l --locale | Nein | Gebietsschema, in dem die Ausgabedatei generiert werden soll. Wenn kein Gebietsschema angegeben wird, wird die Ausgabedatei im Standardgebietsschema generiert. |
-o --outputdir | Ja | Dateipfad zum Speicherort, an dem die CSV-Datei generiert und gespeichert wird. Wenn diese Option nicht angegeben wird, werden die Dateien am Standardspeicherort im temporären Windchill Verzeichnis ${wt.temp}/bac gespeichert. |
Beim Ausführen dieses Befehls wird ein CSV-Bericht generiert und am angegebenen Speicherort gespeichert. Der CSV-Bericht enthält Informationen zu Objekttyp, internem Namen und dem Anzeigenamen im Gebietsschema, das im Befehl angegeben wurde.
Richtlinien-Zugriffsregel
Die folgenden Elemente sind im Schema der Richtlinien-Zugriffsregel für Systeme im selektiven Modus enthalten:
Sie können Richtlinien-Zugriffsregeln auf Basis von allgemeinen Attributen nur für Systeme im selektiven Modus filtern. Sie können den Filter als Kombination aus Hauptbenutzerelementen mit Containern, Domänen oder nur Attributen festlegen.
Wenn Sie eine Spezifikationsdatei für Richtlinien-Zugriffsregeln für Systeme im synchronisierten Modus erstellen, geben Sie nur den Objekttyp an. Keine andere Filterkriterien werden unterstützt.
Element | Unterelement | Attribut | Beschreibung |
Organization | name | – | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
ExchangeContainer | – | – | Verwenden Sie dieses Element, um Richtlinien-Zugriffsregeln zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
AppContainer | – | type | Geben Sie den Typ des Anwendungscontainers an. Gültige Werte sind Project, Product oder Library. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | name | Geben Sie den Namen des Anwendungscontainers an. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | orgName | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
OrganizationDomains | name | – | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. Dies ist ein erforderliches Attribut für OrganizationDomains. |
path | – | Geben Sie den Pfad oder den Ordnerspeicherort der Domäne für das definierte Objekt an. Dies ist ein erforderliches Attribut für OrganizationDomains. |
ExchangeContainerDomains | domain | path | Geben Sie die Domäne für das definierte Objekt an. |
AppContainerDomains | – | type | Geben Sie den Typ des Anwendungscontainers an. Gültige Werte sind Project, Product oder Library. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainerDomains. |
– | name | Geben Sie den Namen des Anwendungscontainers an. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainerDomains. |
– | orgName | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainerDomains. |
domain | path | Geben Sie die Domäne für das definierte Objekt an. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainerDomains. |
Principal | – | – | Geben Sie den Hauptbenutzern oder die Teilnehmer an. Weitere Informationen zu den verschiedenen Unterelementen und entsprechenden Attributen finden Sie im Abschnitt Hauptbenutzer in diesem Thema. |
typeid | – | – | Geben Sie die Typ-ID eines Objekts ein, wie z.B. WTPart, WTDocument. Beispiel: WCTYPE|com.ptc.windchill.bac.delivery.BACReceivedDelivery |
state | – | – | Geben Sie einen Lebenszyklusstatus für den Objekttyp in Großbuchstaben an. |
allExceptPrincipal | – | – | Geben Sie an, ob Sie Hauptbenutzer-Objekte sammeln möchten. Gültige Werte sind true und false. |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln, bei denen WTPart als Typ-ID und der Lebenszyklusstatus auf APPROVED eingestellt ist, und bei denen allExceptPrincipal wahr ist.
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln aus der Austauschcontainer-Domäne System, Organisationsdomäne Test Organization und aus Anwendungscontainer-Domänen, wie z.B. GOLF_CART, Test_Lib und Test_Project.
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Profile aus dem Austauschcontainer und Test Organization sowie aller Richtlinien-Zugriffsregeln aus dem Austauschcontainer und den Anwendungscontainern, wie z.B. Produkt, Projekt und Bibliothek.
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Exportieren aller Profile, Objektinitialisierungsregeln und Richtlinien-Zugriffsregeln aus einem System im synchronisierten Modus:
Lebenszyklusvorlage
Dieser Abschnitt beschreibt die XML-Elemente, die verwendet werden, um Datensätze zu Lebenszyklusvorlagen in Systemen im selektiven Modus zu filtern und zu exportieren. Sie können Lebenszyklusvorlagen auf der Grundlage des Namens einer Lebenszyklusvorlage aus einem bestimmten Organisationscontainer, Anwendungscontainer oder Austauschcontainer filtern.
Beachten Sie die folgenden Richtlinien beim Entwickeln der Spezifikationsdatei für Lebenszyklusvorlagen:
• Sie können Lebenszyklusvorlagen übertragen, die nur in der Systemdomäne vorhanden sind.
• Sie können nur die neueste Iteration einer Lebenszyklusvorlage übertragen. Dies gilt, selbst wenn die Anzahl von Iterationen einer Lebenszyklusvorlage auf dem Ursprungs- und Zielsystem variiert.
• Wenn eine Löschaktion auf die neueste Iteration einer Lebenszyklusvorlage auf dem Zielsystem übertragen wird, löscht diese Aktion auch automatisch den Master. Dies gilt, selbst wenn die neueste Iteration der Lebenszyklusvorlage auf dem Ursprungssystem, die exportiert wurde, die einzige Iteration ist, die auf dem Zielsystem vorhanden ist.
• Sie können die Löschaktion für Lebenszyklusvorlagen nur übertragen, wenn übereinstimmende Informationen zu Datenbankzuordnung und lokaler ID auf Systemen mit synchronisiertem Modus gefunden werden. Auf Systemen mit selektivem Modus muss eine übereinstimmende Datenbankzuordnung vorhanden sein.
• Das Löschen von Zwischeniterationen von Lebenszyklusvorlagen wird nicht unterstützt. Nur die neuesten Iterationen, deren Informationen zu Datenbankzuordnung oder lokaler ID übereinstimmen, werden im Hinblick auf den Austauschmodus gelöscht.
• Wenn eine Iteration einer Lebenszyklusvorlage auf dem Ursprungssystem während des Exportvorgangs gelöscht wird, werden die gelöschten Informationen der Iteration zusammen mit der verfügbaren neuesten Iteration auf dem Ursprungssystem zum Zielsystem übertragen. Dies ermöglicht die Synchronisierung der neuesten auf dem Zielsystem verwendeten Iteration.
• Das Filtern von Lebenszyklusvorlagen auf Grundlage der Geschäftsidentität zum Propagieren der Löschaktion wird nicht unterstützt.
• Das Löschen von Lebenszyklusvorlagen, die von anderen Objekten verwendet werden, wird nicht unterstützt.
Die folgenden Elemente sind im Schema der Lebenszyklusvorlage für Systeme im selektiven Modus enthalten:
Element | Unterelement | Attribut | Beschreibung |
Name | – | – | Geben Sie den Namen der Lebenszyklusvorlage an. |
ExchangeContainer | – | – | Verwenden Sie dieses Element, um Lebenszyklusvorlagen zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
AppContainer | – | type | Geben Sie den Typ des Anwendungscontainers an. Gültige Werte sind Project, Product oder Library. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | name | Geben Sie den Namen des Anwendungscontainers an. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | orgName | Geben Sie den Namen der Organisation im Anwendungscontainer an. Beispiel: PTC. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
Organization | – | name | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Lebenszyklusvorlagen aus dem Container Exchange und dem Produkt GOLF_CART in Demo Organization:
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Lebenszyklusvorlagen, die Default in Demo Organization heißen:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="yes"?>
<BACSpec xmlns="http://www.ptc.com/bac">
<LifeCycleTemplate>
<Organization name="Demo Organization"/>
<Name>Default</Name>
</LifeCycleTemplate>
</BACSpec>
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Lebenszyklusvorlagen, die "Basic" und "Default" heißen:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="yes"?>
<BACSpec xmlns="http://www.ptc.com/bac">
<LifeCycleTemplate>
<Name>Basic</Name>
<Name>Default</Name>
</LifeCycleTemplate>
</BACSpec>
Workflow-Prozessvorlage
Dieser Abschnitt beschreibt die XML-Elemente, die verwendet werden, um Datensätze zu Workflow-Prozessvorlagen auf Systemen im selektiven Modus zu filtern und zu exportieren. Sie können Workflow-Prozessvorlagen auf der Grundlage des Namens einer Lebenszyklusvorlage aus einem bestimmten Organisationscontainer, Anwendungscontainer oder Austauschcontainer filtern.
Beachten Sie die folgenden Richtlinien beim Entwickeln der Spezifikationsdatei für Workflow-Prozessvorlagen:
• Sie können Workflow-Prozessvorlagen übertragen, die nur in der Systemdomäne vorhanden sind.
• Sie können nur die neueste Iteration einer Workflow-Prozessvorlage übertragen. Dies gilt, selbst wenn die Anzahl von Iterationen einer Workflow-Prozessvorlage auf dem Ursprungs- und Zielsystem variiert.
• Wenn eine Löschaktion auf die neueste Iteration einer Workflow-Prozessvorlage auf dem Zielsystem übertragen wird, löscht diese Aktion auch automatisch den Master. Dies gilt, selbst wenn die neueste Iteration der Workflow-Prozessvorlage auf dem Ursprungssystem, die exportiert wurde, die einzige Iteration ist, die auf dem Zielsystem vorhanden ist.
• Sie können die Löschaktion für Workflow-Prozessvorlagen nur übertragen, wenn übereinstimmende Informationen zu Datenbankzuordnung und lokaler ID auf Systemen mit synchronisiertem Modus gefunden werden. Auf Systemen mit selektivem Modus muss eine übereinstimmende Datenbankzuordnung vorhanden sein.
• Das Löschen von Zwischeniterationen von Workflow-Prozessvorlagen wird nicht unterstützt. Nur die neuesten Iterationen, deren Informationen zu Datenbankzuordnung oder lokaler ID übereinstimmen, werden im Hinblick auf den Austauschmodus gelöscht.
• Wenn eine Iteration einer Workflow-Prozessvorlage auf dem Ursprungssystem während des Exportvorgangs gelöscht wird, werden die gelöschten Informationen der Iteration zusammen mit der neuesten verfügbaren Iteration auf dem Ursprungssystem zum Zielsystem übertragen. Dies ermöglicht die Synchronisierung der neuesten auf dem Zielsystem verwendeten Iteration.
• Das Filtern von Workflow-Prozessvorlagen auf Grundlage der Geschäftsidentität zum Propagieren der Löschaktion wird nicht unterstützt.
• Das Löschen von Workflow-Prozessvorlagen, die von anderen Objekten verwendet werden, wird nicht unterstützt.
• Das Austauschen der externalisierten Workflow-Prozessvorlage wird nicht unterstützt.
Die folgenden Elemente sind im Schema der Workflow-Prozessvorlage für Systeme im selektiven Modus enthalten:
Element | Unterelement | Attribut | Beschreibung |
Name | – | – | Geben Sie den Namen der Workflow-Prozessvorlage an. |
ExchangeContainer | – | – | Verwenden Sie dieses Element, um Workflow-Prozessvorlagen zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
AppContainer | – | type | Geben Sie den Typ des Anwendungscontainers an. Gültige Werte sind Project, Product oder Library. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | name | Geben Sie den Namen des Anwendungscontainers an. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | orgName | Geben Sie den Namen der Organisation im Anwendungscontainer an. Beispiel: PTC. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
Organization | – | name | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Workflow-Prozessvorlagen aus dem Container Exchange und dem Produkt GOLF_CART in Demo Organization:
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Workflow-Prozessvorlagen, die Submit in Demo Organization heißen:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="yes"?>
<BACSpec xmlns="http://www.ptc.com/bac">
<WorkflowProcessTemplate>
<Organization name="Demo Organization"/>
<Name>Submit</Name>
</WorkflowProcessTemplate>
</BACSpec>
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Workflow-Prozessvorlagen, die Review und Submit heißen:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="yes"?>
<BACSpec xmlns="http://www.ptc.com/bac">
<WorkflowProcessTemplate>
<Name>Review</Name>
<Name>Submit</Name>
</WorkflowProcessTemplate>
</BACSpec>
Typdefinition
Die Spezifikationsdatei ermöglicht es Ihnen, Attributvorlagen auf Grundlage des internen Namens der Typdefinition zu filtern und zu exportieren. Das Attributvorlagenschema enthält die folgenden Elemente:
Element | Beschreibung |
Name | Geben Sie den internen Namen der Typdefinition an. Beispiel: Name1. |
Namespace | Geben Sie den Namespace der Typdefinition an. Beispiel: Namespace1. | Wenn für den Namespace müssen keine Informationen vorliegen, schließen Sie ihn nicht die Spezifikationsdatei ein. |
|
Flavor | Geben Sie die Attributvorlagenkonfiguration der Typdefinition an. Beispiel: LWCTYPE. |
Die folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren der Attributvorlage:
Hauptbenutzer
Sie können eine Spezifikationsdatei mithilfe eines einzelnen Elements oder mehrerer Hauptelemente erstellen. Wenn Sie alle Elemente des Hauptbenutzers in einer Spezifikationsdatei verwenden, muss die Sequenz der Elemente im Schema der in der folgenden Abbildung gezeigten Reihenfolge entsprechen.
Die folgenden Elemente sind im Hauptbenutzerschema enthalten:
• Rolle Hauptbenutzer
Stellt die Systemgruppen dar, die für die Rollen erstellt wurden, die den Teammitgliedern in Kontext-Teams oder gemeinsam genutzten Teams zugewiesen wurden, und die Systemgruppen, die in einem Anwendungskontext erstellt wurden, der die Organisationen darstellt, die Mitglieder im Kontext-Team haben.
Dieses Element unterstützt Gruppenname, Gruppentyp und Container (entweder einen Austauschcontainer oder einen Organisationscontainer) einer Windchill Rolle oder von WTRoleprincipal. Geben Sie entweder einen Austausch-Container oder eine Organisation für WTRolePrincipal an.
Die folgenden Elemente sind im WTRoleprincipal-Schema enthalten:
Element | Unterelement | Attribut | Beschreibung |
groupname | | | Geben Sie APPROVER als Name der internen Gruppe an. |
grouptype | | | Geben Sie DynamicRole als Typ der Gruppe an, dem die interne Gruppe angehört. |
ExchangeContainer | – | – | Verwenden Sie dieses Element, um Systemgruppen zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
Organization | – | name | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln basierend auf RolePrincipal aus der Organisation PTC:
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln basierend auf RolePrincipal aus dem Austauschcontainer:
• Gruppe
Bestimmt die ufid oder eine Kombination aus Name und Austausch-Container oder Organisationscontainer einer Windchill-Gruppe oder WTGroup.
Die folgenden Elemente sind im WTGroup-Schema enthalten:
Element | Unterelement | Attribut | Beschreibung |
name | – | – | Bestimmen Sie den Namen der Gruppe. Beispiel: Administrator. |
Organization | – | – | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
ExchangeContainer | domain | path | Verwenden Sie dieses Element, um Gruppen zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
ufid | – | name | Bestimmen Sie die UFID des Objekts. Das gültige Format für diesen Parameter ist: <ufid_string>|<ldap-Repository>|<ldap-Repository> |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln aus der Gruppe Administrator, aus der Organisation PTC, aus dem Austauschcontainer und aus einer spezifischen UFID:
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln aus allen Gruppen im Austauschcontainer:
• Interne Gruppe
Hierbei handelt es sich um Gruppen, die nicht im LDAP dargestellt, aber intern über Windchillverwaltet werden. Zum Beispiel Bibliotheksersteller.
Die folgenden Elemente sind im InternalGroup-Schema enthalten:
Element | Unterelement | Attribut | Beschreibung |
groupname | | | Geben Sie den Namen einer internen Gruppe an. |
grouptype | | | Geben Sie DynamicRole als Typ der Gruppe an, dem die interne Gruppe angehört. |
ExchangeContainer | – | – | Verwenden Sie dieses Element, um interne Gruppen zu filtern, die auf Standortebene erstellt wurden. Nur eine Variante dieses Tags ist in der XML-Spezifikationsdatei zulässig. |
Organization | – | name | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
AppContainer | – | type | Geben Sie den Typ des Anwendungscontainers an. Gültige Werte sind Project, Product oder Library. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | name | Geben Sie den Namen des Anwendungscontainers an. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
– | orgName | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. Dies ist ein erforderliches Attribut für AppContainer. |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln aus der Gruppe LIBRARY CREATOR der Organisation PTC:
• WTUser
Bestimmt den Namen, die ufid oder die E-Mail-ID eines Windchill-Benutzers oder WTUser. Sie müssen mindestens eines dieser Elemente als Filterkriterium unter WTUser in der Spezifikationsdatei angeben.
Die folgenden Elemente sind im WTUser-Schema enthalten:
Element | Beschreibung |
name | Bestimmen Sie den Namen des Benutzers. Beispiel: TestUser. |
emailid | Bestimmen Sie die E-Mail-ID des Benutzers. Beispiel: testuser@ptc.com. |
ufid | Bestimmen Sie die UFID des Objekts. Das gültige Format für diesen Parameter ist: <ufid_string>|<ldap-Repository>|<ldap-Repository> |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln basierend auf der UFID:
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln basierend auf der E-Mail-ID eines Benutzers mit dem Namen TestUser:
• WTOrganization
Bestimmt den Namen oder die ufid einer Windchill Organisation oder WTOrganization. Mindestens eines der Elemente ist in der Spezifikationsdatei erforderlich. Sie müssen mindestens eines der Elemente als Filterkriterium unter WTOrganization in der Spezifikationsdatei angeben.
Die folgenden Elemente sind im WTOrganization-Schema enthalten:
Element | Beschreibung |
name | Geben Sie den Namen der Organisation an. Beispiel: PTC. |
ufid | Bestimmen Sie die UFID des Objekts. Das gültige Format für diesen Parameter ist: <ufid_string>|<ldap-Repository>|<ldap-Repository> |
Folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln aus der Organisation PTC und der UFID:
• PseudoRole
Gibt den Filter an, um Objekte auf basierend auf Pseudo-Rollen zu sammeln.
Die folgenden Elemente sind im Schema "PseudoRole" enthalten:
Element | Beschreibung |
name | Geben Sie ALL oder OWNER für dieses Attribut an, wobei • ALL eine Pseudo-Rolle ist, die von Windchill verwendet wird, um alle Teilnehmer darzustellen • OWNER eine Pseudo-Rolle ist, die von Windchill verwendet wird, um den Objektbesitzer darzustellen |
Die folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln, für die die Pseudo-Rolle ALL oder OWNER festgelegt ist:
Die folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei, die alle Hauptbenutzerelemente in der angeordneten Sequenz referenziert:
Globale Container-Kriterien
Verwenden Sie GlobalContainerCriteria, um einen gemeinsamen Container als ein globales Filterkriterium für alle in der Spezifikationsdatei angegebenen Objekttypen zu bestimmen. Die unter GlobalContainerCriteria angegebenen Kriterien werden zusätzlich auf alle Objekttypen in der Spezifikationsdatei angewendet. Die Verwendung von GlobalContainerCriteria in einer Spezifikationsdatei zum Importieren oder Exportieren von Datensätzen wird nur in Systemen unterstützt, die sich im selektiven Modus befinden.
Um beispielsweise alle Profile aus der PTC-Organisation in GlobalContainerCriteria und dem Austausch-Container zu filtern und zu exportieren, werden alle Profildatensätze aus PTC und ExchangeContainer abgerufen. Dies ist eine Muster-XML für dieses Beispiel:
Beim Erstellen einer Spezifikationsdatei mit GlobalContainerCriteria müssen Sie folgende Punkte berücksichtigen:
• Dieses Element befindet sich auf der ersten Ebene unmittelbar nach dem Stamm-Tag BACSpec.
• Dieses Element befindet sich auf der gleichen Ebene wie Objekt-Tags in der Spezifikationsdatei.
• Dieses Element unterstützt die folgenden Container:
◦ Austausch-Container
◦ Organisationscontainer
◦ Anwendungscontainer
• Überprüfen Sie, ob der in GlobalContainerCriteria angegebene Container für einen bestimmten Objekttyp gültig ist.
• Um eine präzise Suche zu ermöglichen, geben Sie einen gültigen Container innerhalb eines Verwaltungsobjekts an. Beispielsweise Anwendungscontainer für Richtlinien-Zugriffsregeln.
| Sie können keinen Anwendungscontainer oder keine Anwendungsdomäne mit GlobalContainerCriteria für Profile angeben. |
• Die Verwendung der Domäne als untergeordnetes Element innerhalb eines Objektelements wird nicht unterstützt. Sie können beispielsweise keine Domäne unter dem Anwendungscontainer für Richtlinien-Zugriffsregeln angeben.
Die folgende Datei ist eine Muster-Spezifikationsdatei zum Filtern und Exportieren aller Richtlinien-Zugriffsregeln aus dem Laufwerkssystem-Anwendungscontainer und der Organisation "PTC":
