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Zeit/Häufigkeitsdarstellungen und lokale Autokorrelation
timecorr(v, t, l, s, [d]) – Übergibt eine Matrix mit den Stichproben einer zeitabhängigen Autokorrelationsfunktion für ein Signal v, Typ t, der Anzahl l der Verzögerungen, der Schrittgröße s und einem optionalen Skalar- oder Matrixargument d.
timefreq(v, t, f, s, [d]) – Übergibt eine Matrix mit der bilinearen Zeit/Häufigkeitsdarstellung für ein Signal v, Typ t, der Anzahl f der Verzögerungen, der Schrittgröße s und einem optionalen Skalar- oder Matrixargument d.
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Beide Funktionen übergeben eine Matrix mit f Zeilen und rund length(v)/s Spalten mit der zeitabhängigen Autokorrelationsmatrix oder der bilinearen Zeit/Häufigkeitsdarstellung für das Signal v.
Argumente
v ist ein Vektor reellwertiger Daten.
t ist eine Zeichenfolge mit dem Namen der gewünschten Darstellung (für den benutzerdefinierten Typ optional).
Wert von t
Darstellung
"wigner"
Wigner
"cone"
Kegel
"bornjordan"
Born-Jordan
"marghill"
Margenau-Hill
"choiwill"
Choi-Williams
"custom"
benutzerdefinierter Kern in der Zeitverzögerungsebene
f ist eine zu berechnende ganzzahlige Anzahl von Verzögerungen (für timecorr) oder eine Anzahl von Häufigkeiten (für timefreq).
s ist die Schrittgröße, eine Ganzzahl, die die Anzahl der Stichproben angibt, die zwischen aufeinanderfolgenden Berechnungen übersprungen werden sollen.
d (optional) ist ein positiver Dämpfungsfaktor für die Choi-Williams-Verteilung. Wird für andere Darstellungen ignoriert. Falls dieser Wert nicht angegeben wird, gilt d = 1.
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Wenn t auf "custom" festgelegt wird, übernehmen die Funktionen die folgende Gruppe von Argumenten:
timecorr(v, ["custom"], s, r )
timefreq(v, ["custom"], s, r )
Dabei gilt:
r ist eine Matrix aus reellen Zahlen, die den Zeitverzögerungskern angeben.
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