Signalfenster-Darstellung
• blackman(n) – Gibt ein Blackman-Fenster der Breite n zurück.
• cheby(n, r) – Übergibt ein Tschebyscheff-Fenster der Breite n mit Nebenkeulenwelle r.
• costaper(n, p) – Übergibt ein Kosinus-verjüngtes-Fenster der Länge n, wobei der Prozentsatz des erhöhten Kosinus durch p angegeben wird.
• gaussian(n, a) – Übergibt ein Gauß-Fenster der Breite n; der Parameter a steuert die Maximalbreite.
• hamming(n) – Gibt ein Hamming-Fenster der Breite n zurück.
• hanning(n) – Gibt ein Hanning-Fenster der Breite n zurück.
• kaiser(n, b) – Übergibt ein Kaiser-Fenster der Breite n und mit dem Parameter b.
• nuttall(n) – Gibt ein Nuttall-Fenster der Breite n zurück.
• taprect(n) – Übergibt ein verjüngtes rechteckiges Fenster der Breite n.
• triangular(n) – Gibt ein triangular-Fenster der Breite n zurück.
Alle diese Funktionen geben einen Vektor der Länge n mit den entsprechenden zeitdiskreten Datenfensterwerten zurück.
Argumente
• n ist eine Ganzzahl von mindestens 2. Für Tschebyscheff-Fenster muss n ungerade sein.
• a ist die Inverse der Gauß-Varianz, eine reelle Zahl zwischen 2 und 20.
• p ist ein Prozentsatz des verjüngten Kosinus in costaper, eine reelle Zahl zwischen 0 und 1.
• b ist für Kaiser-Fenster eine reelle Zahl, z.B. 2 ≤ b ≤ 20.
• r für Tschebyscheff-Fenster ist eine reelle Zahl größer als 1, in der Regel r > 50.