Verwenden Sie 3D-Diagramme, um eine Funktion mit zwei Variablen, eine vektorwertige Funktion oder einen 3D-Datensatz darzustellen.
Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr über das Plotten in 3D zu erfahren:
Eingabedaten für 3D-Diagramme
3D-Diagramme akzeptieren die folgenden Datentypen:
• Eine Funktion mit zwei Variablen
• Eine vektorwertige Funktion mit einem oder zwei Parametern mit drei Elementen, welche die x-, y- und z-Koordinaten definieren
• Eine Matrix mit drei Spalten, welche die x-, y- und z-Koordinaten darstellen
• Eine m*n-Matrix, bei der die Zellenindizes die x- und y-Koordinaten und die Zellenwerte die z-Koordinaten darstellen
• Einen Vektor aus drei Vektoren, die die x-, y- und z-Koordinaten darstellen, entsprechend der Ausgabe der Funktion CreateSpace
• Einen Vektor aus drei verschachtelten Matrizen, die die x-, y- und z-Koordinaten darstellen, entsprechend der Ausgabe der Funktion CreateMesh
3D-Diagrammstile
Sie können die folgenden Spurtypen plotten:
• Flächen, deren Knoten zu einem Netz verbunden werden
• Kurven, die 2D-Diagrammen ähneln, jedoch in einem 3D-Raum angezeigt werden
• Streuungsdaten, wobei nur Punkte dargestellt werden
Durch Formatieren des Diagrammstils können Sie zwischen einer Flächen-, Kurven- oder Streuungsdatendarstellung wechseln.
Die Achsenbereiche steuern
Der Standardbereich für alle Achsen eines neu eingefügten 3D-Diagramms ist -10 bis 10. Wenn Sie in den Platzhalter für den Achsenausdruck eine Funktion, eine Matrix oder einen Vektor eingeben, ändern sich die Achsenbereiche automatisch, sodass alle Datenpunkte geplottet werden können.
Nach der Auswahl einer Achse in der Achsenauswahl können Sie den Bereich einer Achse ändern, indem Sie einen oder mehrere Teilstrichwerte bearbeiten:
• Untergrenze Teilstrichwert
• Teilstrichwert-Intervall
• Obergrenze Teilstrichwert
Beim Plotten einer Funktion mit zwei Variablen, die den z-Wert einer Fläche definiert, können Sie die geplotteten Bereiche steuern. Dazu müssen Sie entweder die Teilstrichwerte bearbeiten, oberhalb des Diagramms Bereichsvariablen definieren oder CreateSpace bzw. CreateMesh verwenden.
Wenn Sie eine vektorwertige Funktion plotten, müssen Sie oberhalb des Diagramms Bereichsvariablen festlegen, um die Grenzwerte des minimalen und maximalen geplotteten Bereichs zu steuern.
Singularitäten können nicht geplottet werden. Wenn der geplottete Bereich eine Singularität enthält, wählen Sie die zu plottenden Punkte so, dass die Singularität vermieden wird.
Vergrößern und Verkleinern, Schwenken und 3D-Drehen
Sie können die Diagrammansicht mit der Ansichtssteuerung festlegen. Sie können ein Diagramm vergrößern und verkleinern, schwenken und 3D-drehen. Außerdem können Sie die Ansicht auf den Ausgangszustand zurücksetzen.