• bandpass(f1, f2, n, [w]) – Gibt Koeffizienten für einen nichtrekursiven (FIR) bandpass-Filter mit n Koeffizienten sowie den Grenzfrequenzen f1 und f2 zurück, dargestellt in einem Fenster mit der Konik w.
• bandstop(f1, f2, n, [w]) – Gibt Koeffizienten für einen nichtrekursiven (FIR) bandstop-Filter mit n Koeffizienten sowie den Grenzfrequenzen f1 und f2 zurück, dargestellt in einem Fenster mit der Konik w.
• highpass(f, n, [w]) – Gibt Koeffizienten für einen nichtrekursiven (FIR) highpass-Filter mit n Koeffizienten und der Grenzfrequenz f zurück, dargestellt in einem Fenster mit der Konik w.
• lowpass(f, n, [w]) – Gibt Koeffizienten für einen nichtrekursiven (FIR) lowpass-Filter mit n Koeffizienten und der Grenzfrequenz f zurück, dargestellt in einem Fenster mit der Konik w.
Argumente
• f, f1 und f2 sind reellwertige Grenz- oder bandpass-Frequenzen, angegeben als Bruchteil der Abtastfrequenz mit einem Wert zwischen 0 und 0.5.
• n ist eine Ganzzahl größer als 2. Sie stellt die Anzahl der Koeffizienten des Filters dar.
• w (optional) ist eine Ganzzahl, die den Index einer Fensterdarstellungsfunktion darstellt. Ein rechteckiges Fenster wird verwendet, wenn w gleich 0 ist oder nicht angegeben wird.
Die folgende Tabelle enthält Werte für w und die entsprechenden Fenster:
Wert von w
Fenster
0
aktuelles Standardfenster
1
rechteckig (Standard)
2
verjüngt rechteckig
3
triangular
4
Hanning
5
Hamming
6
Blackman
7
Nuttall
Zusätzliche Informationen
• Die Funktionen zur Konstruktion nichtrekursiver Filter verwenden die Fensterdarstellung der Impulsantwort eines idealen Filters zum Generieren von Koeffizienten für einen nichtrekursiven Filter des angegebenen Typs.
• Alle Funktionen geben einen Vektor mit n Elementen zurück, der die Filterkoeffizienten enthält.