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Beispiel: Histogramme
Erzeugen Sie Histogramme, um Daten darzustellen, die aus einem Experiment zur Messung der Lichtgeschwindigkeit stammen.
Histogramme werden erstellt, indem ein Intervallvektor und eine Ganzzahl als erstes Argument der Funktionen hist und histogram angegeben werden.
Die folgenden zwei Vektoren enthalten die in m/s oder km/hr aufgezeichneten Daten.
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Einen Intervallvektor angeben
1. Verwenden Sie die Funktion min, um eine Gruppe von Bins für V1 zu erzeugen, sodass die Histogramme V1 und V2 über dieselben Intervalle verglichen werden können.
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2. Erstellen Sie die beiden Histogramme mit der Funktion histogram.
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Die Funktion histogram akzeptiert einen Vektor mit Einheiten.
3. Verwenden Sie die Funktion hist, um die Anzahl der Elemente von V1 und V2 pro Klasse zu zählen.
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4. Um die Lesbarkeit zu verbessern, definieren Sie die X-Achse als column 0 von H11, normalisiert um 108.
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5. Definieren Sie eine Funktion, welche die Einheiten aus einer Variablen oder einem Skalar entfernt und sie verwendet, um die vertikalen Markierungen als einheitenlose Elemente von bins1 festzulegen.
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6. Plotten Sie ein Bihistogramm der Datensätze, und fügen Sie dann vertikale Markierungen hinzu, um den Mittelpunkt jeder Klasse darzustellen.
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Im Diagramm ist Folgendes zu erkennen:
Die Anzahl der Klassen ist um eins kleiner als die Länge des Intervallvektors.
Die Ausgabevektoren V1 und V2hist werden durch die Balken über bzw. unter der horizontalen Achse dargestellt.
Wie die vertikalen Markierungen zeigen, ist jeder Balken um den zugehörigen Klassenwert zentriert.
Eine Ganzzahl für die Anzahl von Intervallen angeben
1. Definieren Sie den Intervallparameter, der die Anzahl von Teilintervallen gleicher Länge darstellt.
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2. Erstellen Sie die beiden neuen Histogramme mit der Funktion histogram.
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3. Verwenden Sie die Funktion hist, um die Anzahl der Elemente von V1 und V2 pro Klasse zu zählen.
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Die Funktion hist gibt jetzt für V1 und V2 Ergebnisvektoren der Länge P zurück.
Die Summe der Elemente in jedem Vektor entspricht der Anzahl von Elementen in V1 und V2.
4. Um die Lesbarkeit zu verbessern, definieren Sie die X-Achse als column 0 von H21, normalisiert um 108.
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5. Extrahieren Sie die einheitenlose Werte aus bins2, und verwenden Sie sie zum Plotten der vertikalen Markierungen, welche die Mittelpunkte der einzelnen Klassen markieren.
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6. Stellen Sie das neue Bihistogramm der Datensätze grafisch dar.
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Im Diagramm ist Folgendes zu erkennen:
Die Anzahl der Klassen entspricht dem Intervallparameter P.
Der Ausgabevektor V1 und V2hist wird durch die Balken über bzw. unter der horizontalen Achse dargestellt.
Wie die vertikalen Markierungen zeigen, ist jeder Balken um den zugehörigen Klassenwert zentriert.