Die Systemvariable ORIGIN wirkt sich auf das Ergebnis von Suchfunktionen aus, für die ein Zeilen- oder Spaltenindex angegeben werden müssen. Nur die Funktionen hlookup und vlookup erfüllen dieses Kriterium.
Die Funktionen hlookup und vlookup können sowohl numerisch als auch symbolisch ausgewertet werden.
1. Definieren Sie eine Eingabematrix.
2. Werten Sie ORIGIN aus, um sicherzustellen, dass die Variable auf 0 festgelegt ist.
ORIGIN=0
1. Legen Sie das Zeilenargument r und das Argument z fest.
2. Werten Sie die horizontale Suchfunktion hlookup aus.
Das zurückgegebene Element befindet sich am Schnittpunkt der Zeile r und der Spalte, welche die Zeile 0 bei z1 schneidet.
3. Legen Sie das Spaltenargument c fest.
4. Werten Sie die vertikale Suchfunktion vlookup aus.
Das zurückgegebene Element befindet sich am Schnittpunkt der Spalte c und der Zeile, welche die Spalte 0 bei z1 schneidet.
ORIGIN≠0
1. Legen Sie ORIGIN auf 1 fest.
2. Werten Sie die horizontale Suchfunktion hlookup erneut aus.
Das zurückgegebene Element befindet sich am Schnittpunkt der Zeile r-ORIGIN und der Spalte, welche die Zeile 0 bei z1 schneidet.
3. Werten Sie die vertikale Suchfunktion vlookup erneut aus.
Das zurückgegebene Element befindet sich am Schnittpunkt der Spalte c-ORIGIN und der Zeile, welche die Spalte 0 bei z1 schneidet.
4. Zeigen Sie Folgendes: Um dieselben Ergebnisse zu erhalten, wenn ORIGIN auf 0 festgelegt ist, müssen Sie den neuen Wert von ORIGIN den Argumenten r und c hinzufügen.
