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Vordefinierte Konstanten und Variablen
Rechenkonstanten
Konstante
Tastenkombination
Name
Wert
STRG+UMSCHALT+Z
Unendlichkeit
e
e
Logarithmus zur Basis
π
p, STRG+G
Pi
Andere Konstanten
Konstante
Tastenkombination
Name
Wert
i oder j
1i oder 1j
Die imaginären Einheiten
Quadratwurzel aus -1
NaN
NaN
Nichtzahlenwert
Physikalische Konstanten
Konstante
Tastenkombination
Name
Wert
c
Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
ec
Elementarladung
h
Plancksches Wirkungsquantum
Reduziertes Plancksches Wirkungsquantum (h/2π)
k
Boltzmann-Konstante
mu
Atomare Masseneinheit
NA
Avogadro-Konstante
R
Molare Gaskonstante
R
Rydberg-Konstante
α
a, STRG+G
Feinstrukturkonstante
γ
g, STRG+G
Euler-Mascheroni-Konstante
ε0
Permittivität des Vakuums
μ0
Magnetische Permeabilität des Vakuums
σ
Stefan-Boltzmann-Konstante
Φ0
Magnetisches Flussquant
Systemvariablen
Name
Standardwert
Verwendung
TOL
0.001
Steuert die Konvergenzpräzision einiger Funktionen wie Integrale, Ableitungen, odesolve und der root-Funktionen.
CTOL
0.001
Steuert, wie genau eine Nebenbedingung in einem Lösungsblock eingehalten werden muss, damit eine Lösung akzeptiert wird, wenn find, minerr, minimize oder maximize verwendet wird.
ORIGIN
0
Steuert die Indexbildung von Arrays. Sie können ORIGIN auf der Registerkarte Berechnung auf 1 zurücksetzen oder ORIGIN in Ihrem Arbeitsblatt auf einen anderen Wert neu definieren.
PRNPRECISION
4
Steuert die Anzahl der signifikanten Ziffern beim Schreiben in ASCII-Datendateien mit den Funktionen WRITEPRN oder APPENDPRN.
PRNCOLWIDTH
8
Steuert die Breite der Spalten in ASCII-Datendateien, die mit den Funktionen WRITEPRN oder APPENDPRN erstellt werden.
CWD
Aktuelles Arbeitsverzeichnis
(in Form einer Zeichenfolgenvariablen)
Verwenden Sie diese Systemvariable als ein Argument für Dateibehandlungsfunktionen.
CustomFunctions
Wenn benutzerdefinierte Funktionen vorhanden sind, enthält jede Zeile Information über eine einzelne benutzerdefinierte Funktion, wobei Folgendes gilt:
Erste Spalte – Eine Zeichenfolge mit dem Dateinamen der DLL, welche die Definition der benutzerdefinierten Funktion enthält.
Zweite Spalte – Eine Zeichenfolge mit dem Namen der benutzerdefinierten Funktion.
Dritte Spalte – Das angepasste Funktionsobjekt. Dieser Wert kann einer Variable zugewiesen werden, die als Funktion verwendet werden soll, z.B. folgendermaßen:
my_cust_func:=CustomFunctions0,2