Allgemeine Einführung: Berandungsverbund-KEs
Mit dem Berandungsverbund-Werkzeug können Sie ein Berandungsverbund-KE zwischen Elementen erzeugen, das die Fläche in eine oder zwei Richtungen definiert. Das erste und das letzte gewählte Element in jeder Richtung definieren die Berandung der Fläche. Das Hinzufügen von Referenzelementen, z.B. Steuerpunkte und Randbedingungen, gestattet eine genauere Definition der Flächenform.
Bitte beachten Sie folgende Regeln bei der Auswahl der Referenzelemente:
• Kurven, Bauteilkanten, Bezugspunkte und Enden von Kurven oder Kanten können als Referenzelemente benutzt werden.
• In jedem Auswahlsatz müssen die Referenzelemente in einer Richtung liegen und nacheinander gewählt werden. Referenzelemente können allerdings umgeordnet werden.
Für Verbundflächen, die in zwei Richtungen definiert wurden, müssen die äußeren Berandungen einen geschlossenen Kantenzug bilden. Das bedeutet, das die sich die äußeren Berandungen schneiden müssen. Wenn die Berandungen nicht an den Schnittpunkten enden, werden sie automatisch getrimmt, und der relevante Teil wird verwendet.
Die zum Verbinden gewählten Kurven müssen nicht die gleiche Anzahl von Elementen enthalten.