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So definieren Sie Kraftmessgrößen
Bei dieser Anleitung wird davon ausgegangen, dass Sie im Dialogfenster Messgrößendefinition (Measure Definition) die Messgröße Kraft (Force) ausgewählt haben.
1. Wählen Sie Reaktion bei Randbedingung (Reaction at Constraint), Resultierende (Resultant) oder Feder (Spring).
2. Wählen Sie eines der folgenden Elemente aus: Betrag, X, Y oder Z.
3. Wählen Sie für die Komponenten X, Y und Z ein Koordinatensystem aus.
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Für Kraftmessgrößen vom Typ Reaktion bei Randbedingung (Reaction At Constraint) und Resultierende (Resultant), die auf ein zylindrisches oder sphärisches Koordinatensystem Bezug nehmen, müssen Sie außerdem einen Referenzpunkt auswählen.
4. Wählen Sie Randbedingungen, wenn es sich um eine Messgröße vom Typ Reaktion bei Randbedingung (Reaction At Constraint) handelt.
5. Wählen Sie eine Feder, wenn es sich bei der Messgröße um den Typ Feder (Spring) handelt.
6. Wenn die Menge auf Resultierende (Resultant) eingestellt ist, wählen Sie im Bereich Raumberechnung (Spatial Evaluation) eine der folgenden Optionen aus:
Flächen (Surfaces)
Kanten (Edges)
Komponenten (Components)
Klicken Sie auf , und wählen Sie die geometrischen Elemente des Modells aus.
7. Wenn Sie Feder (Spring) ausgewählt haben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zeit/Frequenzberechnung (Time/Frequency Eval), um eine dynamische Analyse zu definieren.
8. Überprüfen Sie im Listenfeld im Bereich Gültig für Analysetypen (Valid for Analysis Types) des Dialogfensters, welche Analysetypen für die Messgröße zulässig sind.
9. Wenn Sie die Option Resultierende (Resultant) oder Feder (Spring) ausgewählt haben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auf Ebene der übergeordneten Baugruppe sichtbar (Visible at higher assembly level), damit die definierten Messgrößen auch auf einer höheren Baugruppenebene sichtbar sind.
10. Klicken Sie auf OK. Die benutzerdefinierten Messgrößen werden im Dialogfenster Messgrößen (Measures) aufgeführt.
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