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So erzeugen Sie ein benutzerdefiniertes Syntaxmenü
1. Öffnen Sie den Texteditor, beispielsweise Notepad.
2. Erzeugen Sie eine neue Menü-Definitionsdatei, indem Sie die erforderlichen Menü-Definitionsbefehle hinzufügen, um das benutzerdefinierte Syntaxmenü anzupassen.
3. Speichern Sie die Datei mit der Erweiterung ..def.
4. Geben Sie an der Eingabeaufforderung pro_mcs_comp <filename>.def ein, um die Menü-Definitionsdateien zu kompilieren und Syntaxdateien zu erzeugen. Die Syntaxdateien haben die Erweiterung .syn. Die Syntax einer Definitionsdatei ist <filename>.def.
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Der Befehl pro_mcs_comp befindet sich im Unterverzeichnis obj des computerspezifischen Verzeichnisses im Creo Parametric Installationsverzeichnis, z.B. creo/sun4/obj/pro_mcs_comp.
Sie können die folgenden Optionen mit dem Befehl pro_mcs_comp verwenden:
-p
Ergebnisausgabe. Der Menübaum der kompilierten Datei wird angezeigt. Falls im Compiler Fehler auftreten, werden diese gemeldet, andernfalls wird vor dem Erzeugen des Menübaums die Meldung "Finish (reading) NO ERRORS" angezeigt.
-i
Geben Sie einen Dateinamen an, wenn Sie für die Syntaxdatei einen anderen Namen verwenden möchten. Beispiel: pro_mcs_comp -i <filename.def>. Der Compiler erzeugt die entsprechende Syntaxdatei im aktuellen Verzeichnis.
5. Beziehen Sie die Syntaxdateien in die Indexdatei cmdsyn.ndx ein.
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Die Indexdatei cmdsyn.ndx muss die Namen (einschließlich der Erweiterung) aller in Schritt 2 erstellten Dateien vom Typ .syn enthalten. Diese Datei bestimmt den Inhalt des ersten Menüs cmd edit, d.h. des Indexmenüs. Die ersten Einträge der Dateien in der Datei cmdsyn.ndx werden als Befehle im Indexmenü cmd edit angezeigt. Wenn Sie einen Befehl auswählen, wird das entsprechende Menü cmd edit der zweiten Ebene angezeigt.
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