Randbedingung für rotierende Wand
Die Randbedingung für die rotierende Wand steht im Überlaufmenü der Gruppe Randbedingungen (Boundary Conditions) zur Verfügung, wenn eine Strömungssimulationsstudie die aktive Studie ist. Diese Randbedingung simuliert rotierende Teile, ohne dass eine tatsächliche physische Bewegung der Teile stattfindet.
So definieren Sie eine Randbedingung für rotierende Wand
1. Klicken Sie auf > 
Rotierende Wand (Rotating Wall). Das Dialogfenster Rotierende Wand (Rotating Wall) wird geöffnet.
Rotierende Wand (Rotating Wall). Das Dialogfenster Rotierende Wand (Rotating Wall) wird geöffnet.2. Geben Sie einen Namen für die Randbedingung ein, oder verwenden Sie den Standardnamen. Klicken Sie auf das Farb-Referenzmuster neben Name (Name), um die Farbe des Symbols, die Verteilung oder den angezeigten Text für die Randbedingung zu ändern.
3. Wählen Sie die Fläche aus, an der die Rotierende-Wand-Randbedingung definiert werden soll.
4. Das Standard-Koordinatensystem des Modells ist das Referenzkoordinatensystem, das im Kollektor Koordinatensystem (Coordinate system) angezeigt wird. Bei einer Baugruppe ist das Koordinatensystem der obersten Baugruppe das Standard-Koordinatensystem. Wenn das Modell nicht über ein Standard-Koordinatensystem verfügt, ist die Schaltfläche 
nicht verfügbar und der Kollektor Koordinatensystem (Coordinate system) ist leer. Sie können ein beliebiges Koordinatensystem auswählen oder ein Benutzer-Koordinatensystem erzeugen und dieses als Standard-Koordinatensystem ausweisen.
nicht verfügbar und der Kollektor Koordinatensystem (Coordinate system) ist leer. Sie können ein beliebiges Koordinatensystem auswählen oder ein Benutzer-Koordinatensystem erzeugen und dieses als Standard-Koordinatensystem ausweisen.Sie können auch ein alternatives Referenzkoordinatensystem aus dem Modellbaum oder dem Arbeitsfenster auswählen.
Klicken Sie auf , um wieder das Standard-Koordinatensystem des Modells zu verwenden.
, um wieder das Standard-Koordinatensystem des Modells zu verwenden.5. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, um den Betrag und die Richtung der Winkelgeschwindigkeit anzugeben:
◦ Betrag und Richtung (Magnitude and direction) – Geben Sie den Wert der Einheitvektoren für die Richtung an, indem Sie den Wert 0, 1 oder -1 in das Feld X (X), Y (Y) oder Z (Z) eingeben.
Alternativ können Sie auf 
klicken und eine lineare Kante oder planare Fläche im Modell auswählen, um die Richtung der Winkelgeschwindigkeit anzugeben. Der Wert des Einheitvektors wird im Feld X (X), Y (Y) oder Z (Z) angezeigt.
klicken und eine lineare Kante oder planare Fläche im Modell auswählen, um die Richtung der Winkelgeschwindigkeit anzugeben. Der Wert des Einheitvektors wird im Feld X (X), Y (Y) oder Z (Z) angezeigt.Geben Sie den Betrag der Winkelgeschwindigkeit im Feld Betrag (Magnitude) an.
◦ Richtungskomponenten (Directional components) – Geben Sie die Komponenten der Winkelgeschwindigkeit für jede Koordinatenrichtung X, Y oder Z an. Die resultierende Richtung und der Betrag der Geschwindigkeit werden durch die für jede Koordinate angegebenen Werte bestimmt. Wenn Sie einen positiven Wert eingeben, wird die Geschwindigkeit in der Richtung des Vektors angewendet. Wenn Sie einen negativen Wert eingeben, verläuft die Geschwindigkeit dem Vektor entgegengesetzt.
6. Wählen Sie Einheiten für die Winkelgeschwindigkeit aus der Liste aus, oder übernehmen Sie die Standardeinheiten.
7. Klicken Sie auf OK (OK), um die Randbedingung zu erzeugen und zu speichern.