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So fügen Sie Operationen ein
Zum Einfügen einer Operation in eine Prozesstabelle müssen Sie sich in einer Prozessansicht befinden. Im Prozess muss mindestens eine Arbeitszelle definiert sein.
1. Klicken Sie auf . Eine neue Operationszeile wird unter der markierten Zeile in die Prozesstabelle eingefügt. Die neue Operation erhält einen vom System generierten Standardnamen, z.B. OP010, sowie Standardparameter. Neue Operationen gehören standardmäßig der ersten im Prozess definierten Arbeitszelle an.
2. Wenn Sie den Namen der Operation ändern möchten, geben Sie den neuen Namen in die Spalte Name der Prozesstabelle ein.
3. Zum Ändern anderer Eigenschaften klicken Sie auf das Symbol der jeweiligen Operation. In der Tabelle wird die gesamte Linie hervorgehoben.
4. Klicken Sie in der Symbolleiste unter der Prozesstabelle auf . Die Registerkarte Operation wird geöffnet. Sie enthält den Namen des Arbeitszentrums, das Programmnullpunkt-Koordinatensystem und den Operationsnamen.
5. Um das Arbeitszentrum für die Operation zu ändern, wählen Sie ein Arbeitszentrum im Listenfeld neben aus.
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Die Dropdown-Liste wird nur angezeigt, wenn mehr als eine Arbeitszelle im Prozess definiert wurden.
6. Um den Programm-Nullpunkt zu definieren, klicken Sie in den Kollektor neben und wählen oder erzeugen Sie ein Koordinatensystem. Nach der Definition des Programm-Nullpunkts wird der Name des Koordinatensystems im Kollektor angezeigt und im Arbeitsfenster hervorgehoben.
7. Definieren Sie optionale Elemente zum Einrichten einer Operation mithilfe der folgenden Registerkarten:
Abstand (Clearance)
Parameter
Optionen (Options)
Spannelement-Setup (Fixture Setup)
Prozess
Eigenschaften (Properties)
Weitere Informationen finden Sie unter "Siehe auch".
8. Klicken Sie auf . Die Operationszeile in der Tabelle wird aktualisiert.