Konfigurationsoptionen für Creo NC

yes – Fügt die Option Im Baugruppenmodus öffnen (Open in Assembly mode) der Liste im Dialogfenster Datei öffnen (File Open) hinzu, wenn Sie auf den Pfeil neben Öffnen (Open) klicken.

Gibt an, welches Modell zur Erstellung eines Silhouetten-Fräsfensters verwendet wird:

• no – Das System erstellt das Fenster unter Verwendung der Silhouette des Referenzteils. Wenn die Fertigungsbaugruppe mehr als ein Referenzteil enthält, müssen Sie festlegen, welches Teil für die Erzeugung der Silhouette verwendet werden soll. Sie können kein Werkstück auswählen.

• yes – Das System gestattet Ihnen, zur Erstellung von Silhouetten-Fräsfenstern sowohl Referenzteile als auch Werkstücke zu verwenden. Sie müssen das zu verwendende Teil auswählen.

• auto – Wenn die Fertigungsbaugruppe nur ein Werkstück enthält, wird es vom System automatisch zur Erstellung der Silhouette verwendet. Sind mehrere Werkstücke vorhanden, müssen Sie das zu verwendende Werkstück auswählen. Ein Referenzteil kann nur ausgewählt werden, wenn die Fertigungsbaugruppe keine Werkstücke enthält.

mfg, process, feature, any_mode*

Gibt an, mit welcher Anwendung Fertigungsmodelle geöffnet werden:

• any_mode – Unter Verwendung der verfügbaren Lizenz öffnen. Öffnen Sie das Modell z.B. in der Anwendung Assembly Creo NC, wenn Sie die Lizenz für diese Anwendung besitzen.

Sobald das Modell geöffnet ist, können Sie mit der Option Anwendungen (Applications) am oberen Rand der Menüleiste zwischen den Anwendungen wechseln.

Das Standardverzeichnis zum Speichern der Bohrungsstrategien, die beim automatischen Bohren verwendet werden. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden.

Konfigurationsdatei für Auto-Bohrungstabelle automatisch abrufen/laden.

Parametername in Bohrungs-KEs eines MFG-Referenzmodells eingeschlossen. Der Parameterwert identifiziert das MUDF für Bohren/Senken/Reiben, das in Creo NC zum Bohren dieser Bohrungen automatisch angewendet wird.

Wenn die Konfigurationsoption ncpost_type auf ncpost eingestellt ist, legt die Konfigurationsoption campost_dir das Installationsverzeichnis von CAM-Post zur direkten Einstellung des Postprozessors und Generierung von MCD-Dateien fest. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden.

Diese Option gilt für die Hinterschnittprüfung beim Fräsen. Stellen Sie diese Option auf yes ein, wenn automatisch alle Referenzteil-Flächen als Prüfflächen für NC-Folgen des Typs Profilfräsen und Taschenfräsen eingeschlossen werden sollen.

Diese Option ermöglicht Ihnen, die Größe des Werkzeugwegpfeils beim Anzeigen des Werkzeugwegs für Operationen und NC-Folgen zu steuern. Der Standardwert ist 1. Wenn Sie die Option auf 0 einstellen, wird der Pfeil nicht angezeigt. Durch Angabe einer beliebigen anderen positiven Zahl wird der Pfeil entsprechend skaliert.

Definiert Richtungskonvention für ROTATE-Zeichen basierend auf entweder Drehtisch oder Schneidewerkzeug.

Aktiviert den Standardstatus der Option "Versatzschnitt" (Offset Cut) für die Leitkurvenfolge.

on – Die Option "Versatzschnitt" (Offset Cut) ist aktiviert.

off – Die Option "Versatzschnitt" (Offset Cut) ist nicht aktiviert.

auto* – Der Optionsstatus hängt von der ausgewählten Kettenreferenz ab.

Die benutzerdefinierte Parameterdatei enthält die Definitionen von Parametern, die Sie häufig verwenden. Verwenden Sie die Konfigurationsoption "mfg_custom_tool_param_file", um die XML-Datei im lokalen Verzeichnis anzugeben.

Wenn die benutzerdefinierte Parameterdatei fehlt oder geändert wird, wird eine Fehlermeldung mit der Option angezeigt, die benutzerdefinierten Parameterdefinitionen beizubehalten. Standardmäßig werden Fehlermeldungen angezeigt, wenn Diskrepanzen in Bezug auf die benutzerdefinierte Parameterdatei vorliegen.

• no – Setzt das Öffnen des Dialogfensters zur Benutzerinteraktion fort, wenn ein Fehler oder eine Änderung in der Datei mit benutzerdefinierten Werkzeugparametern vorliegt.

• yes – Deaktiviert das Öffnen des Dialogfensters zur Benutzerinteraktion, wenn ein Fehler oder eine Änderung in der Datei mit benutzerdefinierten Werkzeugparametern vorliegt.

Zeigt Fertigungssymbole für Fertigungs-Baugruppendateien in den Dialogfenstern Datei öffnen (File Open) und Speichern (Save) an:

Generiert automatisch eine XML-Datei mit den Prozessinformationen, wenn Sie ein Fertigungsmodell in Creo Parametric speichern. Die XML-Datei wird automatisch an das CAD-Dokument der NC-Baugruppe als sekundärer Inhalt der Kategorie MPMLink Prozessinformationen angehängt. Wenn Sie das CAD-Dokument der NC-Baugruppe mit der XML-Datei als sekundärer Inhalt in Windchill hochgeladen haben, verwendet MPMLink die Prozessinformationen in der XML-Datei, um Fertigungsprozesse weiter zu definieren. MPMLink verwendet die Prozessinformationen, um bestimmte Schritte in einem Prozessplan zu erzeugen oder Ressourcen zur Verwendung in den Prozessplänen zu erzeugen.

• yes* – Entfernt die GOTO-Befehle in den CL-Daten zwischen den Anfahrt- oder Wegfahrt-Ketten und den Schnittketten, während die Schnittkorrektur angegeben wird.

• yes* – Entfernt die GOTOs, indem Kreis- und Linienelemente angepasst werden, solange der angepasste Punkt oder der angepasste Teil des Elements während der Schnittkorrektur innerhalb des Aufmaßbereichs liegt.

yes – Generiert Kreisdatensätze für das Nachbearbeiten von Folge-Profilschnitten, wenn der Folge-Parameter KREIS_INTERPOLATION auf NUR_KREISBOGEN festgelegt ist.

no* – Generiert keine Kreisdatensätze.

yes – Erzeugt einen Werkzeugweg mit genauem Werkzeug-Neigungswinkel an den Verzweigungen von nicht tangentialen Werkzeugweg-Segmenten.

no – Nimmt keine Änderungen am standardmäßigen Werkzeug-Neigungswinkel vor.

• yes: Öffnet ein Dialogfenster zum Ändern der Fertigungsparameter und Werkzeuge während des speziellen Einfügens und während UDF-Platzierungsvorgängen.

• no: Öffnet kein Dialogfenster zum Ändern von Werkzeugen und Fertigungsparametern während des speziellen Einfügens und während UDF-Platzierungsvorgängen.

Wenn die Konfigurationsoption ncpost_type auf gpost eingestellt ist, legt die Konfigurationsoption gpostpp_dir das Verzeichnis fest, das die von GPOST zu verwendenden Postprozessordateien enthält. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden.

• yes – Wenn der Parameter AUSGABE_ANDERE_SEITE (ALTERNATE_SIDE_OUTPUT) in Folgen zum Einstechdrehen auf "Ja" (Yes) festgelegt ist, wird die Anweisung CUTCOM OFF ausgegeben, bevor das Werkzeug auf jeder Seite zurückgezogen wird. Die GOTO-Befehle oder -Punkte werden während aller An- und Wegfahrbewegungen ausgegeben.

Gibt an, ob die Werkzeuge für den aktuellen Schritt und den aktiven Kopf der Werkzeugmaschine in der Werkzeugliste angezeigt werden sollen.

Ermöglicht Ihnen, die Angabe des Pfads zur Namenszuordnungsdatei für UDF-MFG-Kriterien. Die Funktion für die Fertigungskriteriennamen in der Prozesstabelle ist nur verfügbar, wenn die Konfigurationsoption mfg_udf_info_setup angegeben wird.

Gibt an, ob Standardwerte von Fertigungsparametern mithilfe von XML-basierten Formeln festgelegt werden sollen.

yes – Wendet die Standardwerte von Fertigungsparametern mithilfe von XML-basierten Formeln an.

no – Ignoriert die Standardwerte von Fertigungsparametern mithilfe von XML-basierten Formeln.

Gibt an, ob Creo NC automatisch Referenzen für Schritte zuweisen muss, die anhand einer Schablone erzeugt wurden. Wenn beispielsweise die Schablone ein Referenz-Koordinatensystem mit der Bezeichnung MYCSYS enthält und im Fertigungsmodell ebenfalls ein Koordinatensystem mit dem Namen MYCSYS enthalten ist, wird die Referenz von Creo NC automatisch zugewiesen.

• nein (no) – Sie müssen die geometrischen Referenzen für alle aus einer Schablone erzeugten Schritte zuweisen. Dies ist die Standardvorgabe.

Diese Option gilt für die Hinterschnittprüfung beim Fräsen. Es werden automatisch alle Flächen sämtlicher Referenzteile als Prüfflächen für Flächenfräsen und 5-Achsen-Leitkurvenfräsen eingeschlossen. Um diese Funktion zu deaktivieren und die Prüfflächen manuell auszuwählen, müssen Sie die Option auf no einstellen.

1.0, wenn die Fertigungsschablone die Längeneinheit mm verwendet.

0.005, wenn die Fertigungsschablone die Längeneinheit Zoll verwendet.

Der Abstand zwischen der automatisch erzeugten Rückzugsebene und dem Koordinatensystem des Schritts.

Wenn die Rückzugsebene der Operation nicht in einem Schritt verwendet werden kann, den Sie in die Prozesstabelle extrahieren, wendet Creo NC den Wert, den Sie für die Konfigurationsoption mfg_auto_retract_clear_dist festgelegt haben, auf den Schritt an, um die Rückzugsebene zu erzeugen.

yes – Verhindert Hinterschnitte, wenn der Parameter KREIS_INTERPOLATION auf NUR_KREISBOGEN oder PUNKTE_UND_KREISBOGEN festgelegt ist, wenn der Bogen spiralförmig ist.

yes – Sendet beim Generieren der Operationsausgabe eine Warnung, wenn einer der Schritte unvollständig ist. Die Schritte werden von der CL-Ausgabe ausgeschlossen. In der CL-Datenausgabe wird die Option "Abbrechen" (Abort) generiert.

no – Die Warnung zu unvollständigen Schritten wird nicht gesendet, und die Schritte werden nicht in der CL-Datenausgabe generiert.

Gibt den Speicherort und den Namen der Werkzeugparameter-Definitionsdatei an. Verwenden Sie den vollständigen Verzeichnispfad und -namen.

yes – Verwendet das Dialogfenster "Anpassen" (Customize), um NC-Folgen anzupassen.

no – Verwendet die alten überlappenden Menüs.

Gibt an, ob Creo NC das von Creo Simulate generierte Netz gemeinsam mit dem Werkzeugweg speichert. Creo NC verwendet dieses Netz zur Berechnung des Werkzeugwegs für das Flächenfräsen mit Schnittlinien.

• yes – Creo NC überprüft, ob mit der NC-Folge ein Netz gespeichert wurde. Falls das Netz gültig ist, d.h. die Geometrie seit der früheren Berechnung nicht geändert wurde, berechnet Creo NC anhand dieses Netzes den Werkzeugweg. Wenn ein Netz nicht gespeichert wurde oder ungültig ist, wird ein neues Netz generiert und mit der NC-Folge gespeichert. Dies ist die Standardvorgabe.

• no – Zur Berechnung des Werkzeugwegs wird stets ein neues Netz generiert. Creo NC ignoriert und löscht alle gespeicherten Netze.

yes – Generiert einen genauen Einstechdrehen-Werkzeugweg, indem die Verbindung durch Restmaterial vermieden wird, wenn VERFAHRWEG_TYP auf TYP_1_VERBIND festgelegt ist.

yes – Aktiviert CL-Befehle für Nicht-Schnittbahnen.

yes – Zeigt bei der Berechnung des Werkzeugwegs zum Eckenschlichten den entsprechenden Restbereich an, so dass Sie den von Ihnen gewählten Schwellenwinkel überprüfen können. Die steilen und sanften Bereiche werden jeweils mit unterschiedlichen Farben hervorgehoben.

no – Zeigt keinen Restbereich an.

yes – Steuert die Farbe des Achsenpfeils anhand der Systemfarbe. Nachdem Sie diese Option auf "yes" festgelegt haben, können Sie die Farbe des Pfeils ändern, indem Sie die Farbe der ausgewählten Kategorie ändern.

yes – Beim Abrufen der Fertigungsbaugruppe werden die nicht benötigten Bohrungsfolgenabhängigkeiten der jeweiligen Werkstücke entfernt, und die erforderlichen Abhängigkeiten bleiben intakt.

no – Alle Bohrungsfolgenabhängigkeiten der Werkstücke bleiben intakt, während die Fertigungsbaugruppe abgerufen wird.

yes – Erzeugt genaue und stufenlose Werkzeugwege an den runden Ecken in den Schlichtfolgen.

yes – Wenn eine Nut die gleiche Breite wie das Werkzeug aufweist (unter Berücksichtigung der Aufmaße), wird mit dieser Option ein genauer Einstechdrehen-Werkzeugweg zur Unterseite der Nut erzeugt.

yes – Wenn VERFAHRWEG_TYP auf SEITEN_DREH festgelegt ist, werden mit dieser Option Hinterschnitte beim Einstechdrehen durch Minimieren des Eintauchens beim Seitendrehen vermieden.

yes – Erzeugt genauen Werkzeugwerg in einer Folge zum Einstechdrehen, wenn der Parameter VERFAHRWEG_TYP auf TYP_1 festgelegt ist und die Fugenwände gewinkelt sind.

yes – Verhindert das Eintauchen in das Restmaterial bei Einstechdrehen-Folgen, wenn VERFAHRWEG_TYP auf TYP_EINS_WAND festgelegt ist.

Legt die Anzahl der Ziffern für i, j, k Werkzeug-Koordinaten in einer CL-Datei fest. Die Standardeinstellung ist 10.

top_left*, bottom_right

Die Standardposition des Dialogfensters Fertigungsinfo (Manufacturing Info).

yes – Stellt sicher, dass der Werkzeugweg bei Verwendung eines Fräsfensters exakt generiert wird. Die Tiefe eines Fräsfensters wird basierend auf der Referenz-Normalenrichtung korrekt beurteilt.

Erlaubt Ihnen, einige der APT-Indexthemen modal zu machen; das heißt, Sie erhalten wiederholt eine Liste der diesem Thema entsprechenden Hauptschlüsselwörter, sobald Sie eine Befehlszeile abgeschlossen haben.

No*, All, Misc, Cutting

Gibt an, welche Werkzeugparameter aus der Werkzeugdefinition in die NC-Folge kopiert werden sollen:

No – Kein Werkzeugparameter wird automatisch kopiert.

All – Kopiert alle Werkzeugparameter aus der Werkzeugdefinition in die NC-Folge.

Misc – Kopiert nur die diversen Parameter: benutzerdefinierte Parameter, Spindeldrehrichtung, Kühlmitteldruck, Typ sowie die für die NC-Folge spezifischen benutzerdefinierten Parameter.

Cutting – Kopiert alle Schnittbedingungen: Vorschub, Geschwindigkeit und Tiefe. Creo NC verwendet die Schruppbedingung für SCHRUPPEN (ROUGHING), RESTSCHRUPPEN (RE-ROUGHING), VOLUMENFRÄSEN (VOLUME MILLING) und RESTVOLUMENFRÄSEN (LOCAL MILLING), die Schlichtbedingungen werden für alle anderen Werkzeugwege verwendet.

Creo NC kopiert diese Parameter nur bei Erzeugung einer NC-Folge basierend auf der eingestellten Konfigurationsoption. Wenn Sie Änderungen an einer vorhandenen NC-Folge vornehmen, müssen Sie sie manuell kopieren, damit sie in der NC-Folge widergespiegelt werden.

Definiert im Prozessmanager das Verzeichnis zum Speichern der Prozesstabelleneinstellungen. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden. Beispiel: /home/users/process_mgr/table_settings

Im Prozessmanager wird mit dieser Konfigurationsoption das Standardverzeichnis zum Speichern der Fertigungsschablonendateien festgelegt, die in der Prozesstabelle erzeugt wurden, einschließlich Prozessschablonen und Ersatzschablonen. Auf das festgelegte Verzeichnis wird standardmäßig in folgenden Fällen zugegriffen:

• Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, wenn Sie einen Wert für diese Konfigurationsoption festlegen. Beispiel: /home/users/process_mgr/templates.

• Wenn Sie für diese Konfigurationsoption keinen Wert definieren, wird standardmäßig das aktuelle Arbeitsverzeichnis verwendet.

Gibt das Verzeichnis an, in dem die für die Fertigung relevanten Setup-Dateien für die aktuelle Sitzung gespeichert sind. Die Datei tool_dialog_setup_file.xml ist eine dieser Dateien, in der Setup-Informationen über die Werkzeugparameter gespeichert sind.

Creo NC ignoriert die Konfigurationsoption mfg_session_setup_dir, wenn Sie die Konfigurationsoption mfg_tool_dialog_setup_file festlegen.

Der absolute Pfad zu der Datei, in der die Spalteneinrichtungsinformationen für folgende Elemente gespeichert sind:

Diese Konfigurationsoption überschreibt die Konfigurationsoption mfg_session_setup_dir.

yes* – Wenn der Werkzeugdurchmesser und die Fugenbreite gleich sind, wird ein Einstechdrehen-Werkzeugweg generiert, wobei die Schruppaufmaße im Werkzeugweg wie erwartet wiedergegeben werden.

no – Die Schruppaufmaße werden evtl. im Werkzeugweg nicht wie erwartet wiedergegeben, wenn der Werkzeugdurchmesser und die Fugenbreite gleich sind.

yes – Überspringt die Anweisungen KOPF/BEIDE und KOPF/AUS in der CL-Datenausgabe für synchronisierte Schritte.

no – Generiert die Anweisungen KOPF/BEIDE und KOPF/AUS in der CL-Datenausgabe für synchronisierte Schritte.

yes – Konvertiert Kreisdatensätze, deren Achse schräg zur Werkzeugachse verläuft, in Anfahrpunkte und gibt sie in einer NCL-Datei aus.

Gibt das Verzeichnis mit den Fertigungsmodellschablonen an. Alle Fertigungsmodelle in diesem Verzeichnis sind für die Auswahl als Fertigungsmodellschablonen verfügbar. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden. Beispiel: /home/users/nc/start_models.

Wenn diese Option nicht eingestellt ist, können Sie die systemdefinierten Fertigungsschablonen verwenden.

yes – Die Schlüsselwörter MASTER/SLAVE werden zusammen mit der KOPF#-Anweisung in der CL-Datenausgabe für synchronisierte Schritte generiert.

no – Die Schlüsselwörter MASTER/SLAVE werden nicht zusammen mit der KOPF#-Anweisung in der CL-Datenausgabe für synchronisierte Schritte generiert.

1*, ein Wert zwischen 0 und 1

Der Koeffizient, der von Creo NC zur Berechnung der tatsächlichen Menge des geschätzten entfernten Materials verwendet wird. Dieser Koeffizient wird dabei mit dem geschätzten entfernten Material multipliziert. Hierbei handelt es sich um einen optionalen Parameter. Dieser Parameter gilt nur für Schritte in der Prozesstabelle, bei denen ein Gewindebohrer eingesetzt wird.

Wenn Sie den Konfigurationsparameter mfg_tap_mat_rem_coef für einen Prozesstabellenschritt angeben oder ändern, bei dem ein Gewindebohrer verwendet wird, so wird der Schätzwert für das entfernte Material für diesen Schritt von Creo NC nicht erneut berechnet. Zur Neuberechnung des Schätzwertes für entferntes Material bei diesem Schritt müssen Sie das Materialentfernungs-KE aus dem Schritt entfernen und dann wieder hinzufügen.

Yes – Gibt MINSTP in den CL-Daten aus. Es handelt sich um eine 6-stellige Ausgabe, die den Post-Processing-Fehler verhindert.

No – Gibt MINSTEP in den CL-Daten aus.

Mit dieser Konfigurationsoption können Sie die Abhängigkeit des Volumen-Werkzeugs von der Fertigungsbaugruppe aufheben:

yes – Das Volumen-Werkzeugmodell wird gespeichert, wenn Sie die Fertigungsbaugruppe speichern.

no – Das Volumen-Werkzeugmodell wird nicht gespeichert, wenn Sie die Fertigungsbaugruppe speichern.

Beim Abrufen der gespeicherten Baugruppe wird das Volumen-Werkzeug zusammen mit der Baugruppe abgerufen.

Der absolute Pfad zu der Datei, in der Konfigurationsinformationen über die Werkzeugparameterspalten im Dialogfenster Werkzeug-Setup (Tools Setup) gespeichert sind. Diese Konfigurationsoption überschreibt die Konfigurationsoption mfg_session_setup_dir.

Ermöglicht Ihnen, die Position des Schnittwerkzeugs nach der Vorschau auszuwählen. Sie können das Schnittwerkzeug als Vorschau anzeigen.

-Yes – Ermöglicht Ihnen, eine Werkzeugposition auf dem Werkzeugweg, auf einer Fläche, auf einer Kante, auf einer Kurve oder auf einer Fläche auszuwählen. Auch ein Eckpunkt, ein Bezugspunkt oder ein Koordinatensystem könnte ausgewählt werden.

No – Ermöglicht Ihnen, das Werkzeug durch Ziehen im Arbeitsfenster zu verschieben.

yes – Ermöglicht dem Benutzer die Auswahl einer Fläche, um die Endhöhe im Dialogfenster "Kurvenschnitt" in 4-Achsen- und 5-Achsen-Leitkurvenbearbeitungsfolgen zu definieren.

yes – Vermeidet doppelten Werkzeugweg-Lauf in Bereichsdrehfolgen, wenn die Konfigurationsoptionen BERECHNUNG_DER_SCHRITTTIEFE und VERFAHRWEG_TYP auf NACH_BEREICH bzw. TYP_1_VERBIND festgelegt sind.

Erzeugt die letzte Schicht in der letzten Zone beim Drehen, wenn BERECHNUNG_DER_SCHRITTTIEFE auf NACH_BEREICH festgelegt ist.

Wenn BEGRENZ_DURCH_WERKST auf YES festgelegt ist und die Materialbegrenzung kleiner als das Drehprofil ist, werden mit dieser Option Hinterschnitte beim Drehen vermieden.

Bei Bereichsdrehen-Folgen bestimmt der Parameter ENDE_ÜBERFAHRBEWEGUNG (END_OVERTRAVEL) die Verbindungsbahnen.

Diese Konfigurationsoption ist für die schaltpultbasierte Folge für Volumenfräsen anwendbar.

Yes – berechnet den Sicherheitsabstand unter Verwendung von Werkstückumriss, Fräsvolumen oder Fräsfenster, Rückzugsebene und benutzerdefinierter Höhe.

No – berechnet den Sicherheitsabstand unter Verwendung des Werkstückumrisses.

Die Eilgangbewegung endet und EINTAUCH_VORSCHUB beginnt am Sicherheitsabstand über der zu fräsenden Fläche.

Yes – Vermeidet Hinterschnitte während der spiralförmigen Anfahrbewegung in Volumenfräsfolgen.

No – Prüft während der spiralförmigen Anfahrbewegung in Volumenfräsfolgen nicht auf Hinterschnitte.

Yes – ermöglicht es Ihnen, die Kombination aus Schruppen- und Profilfräsen-Parametern für Anfahr- und Wegfahrbewegungen zu verwenden.

Für kombinierte Schruppen- und Profilfräsen-Bahnen, wie SCHRUPPEN & PROFILDREHEN, TASCHENFRÄSEN, müssen Sie die Option KREISFÖRMIG_ANFAHREN, SENKRECHT oder LINIEN_TANGENT für die Parameter SCHNITT_ANFAHRT_VERLÄNGERUNG und SCHNITT_WEGFAHRT_VERLÄNGERUNG auswählen. Diese Optionen steuern die Profilbahnen.

Die Anfahr- und Wegfahrbewegungen für Schruppbahnen werden durch die Werte der Parameter RAMPEN_WINKEL und SPIRALEN_DURCHMESSER gesteuert, die unabhängig von den Werten SCHNITT_ANFAHRT_VERLÄNGERUNG und SCHNITT_WEGFAHRT_VERLÄNGERUNG sind.

Für die Bahnen NUR_SCHRUPPEN oder NUR_PROFIL müssen Sie entsprechende SCHNITT_ANFAHRT_VERLÄNGERUNG- und SCHNITT_WEGFAHRT_VERLÄNGERUNG-Werte auswählen. Beispielsweise RAMPE oder SPIRALE für NUR_SCHRUPPEN-Bahnen.

Steuert die Werkstücktransparenz in der schattierten Modelldarstellung. Sie können den Wert im Bereich von 0.1 bis 1 ändern. Je größer der Wert, desto transparenter das Werkstück. Der Standardwert ist 0.5.

Wenn Sie den Wert für mfg_workpiece_transparency ändern, wirkt sich dies nur auf neu eingebaute oder erzeugte Werkstücke aus. Wen Sie ein Fertigungsmodell abrufen, wirkt sich der Wert der Option mfg_workpiece_transparency nicht auf das vorhandene Werkstück aus. Weitere Informationen erhalten Sie im Thema Werkstück-Darstellung.

Legt die Anzahl der Ziffern für x, y, z Werkzeugkoordinaten in einer CL-Datei fest. Die Standardeinstellung ist 10.

Gibt den Speicherort der Setup-Datei an. Diese Datei beschreibt die Prozessparameter, die in die Parametertabelle aufgenommen werden sollen.

Definiert den Speicherort, an dem der Bericht und die Bilder abgelegt werden, die beim Generieren eines Werkstattberichts erzeugt werden.

Gibt den Speicherort der Dokumentations-Setup-Dateien an. Diese Datei beschreibt die Prozessparameter, die in die Parametertabelle aufgenommen werden sollen.

Definiert den Speicherort der Stylesheets und Standardbilder, die im Werkstattbericht verwendet werden sollen. Wenn Sie diese Konfigurationsoption nicht festlegen, verwendet Creo Parametric die im Creo Parametric Installationsverzeichnis gespeicherte Berichtvorlage und Standardbilder.

Wenn Sie diese Option auf yes einstellen, werden die Funktionen des Auftragsmanagers aktiviert, sodass Sie den Werkzeugweg für eine NC-Folge auf einem entfernten oder lokalen Computer prozessunabhängig berechnen können, während Sie weiter an anderen NC-Folgen oder anderen Creo Modellen arbeiten.

ModuleWorks*, nccheck, external

Steuert, welches NC-Prüfungssimulationsmodul verwendet wird:

• ModuleWorks – Verwenden Sie eine integrierte Simulationsumgebung auf der Registerkarte Materialentfernung (Material Removal).

Legt die Standard-Dateinamenserweiterung für CL-Dateien fest. Wenn Sie diese Option nicht festlegen, wird die Standard-CL-Dateinamenserweiterung .ncl verwendet.

• Die Länge der Dateinamenserweiterung ist auf drei Zeichen begrenzt. Wenn Sie eine längere Erweiterung angeben, wird diese gekürzt und eine Warnung ausgegeben.

• Ändern Sie die Namenserweiterung der CL-Datei nicht, werden Sie einen Standard-Postprozessor, einen speziellen Postprozessor, oder einen mit NCPOST erzeugten Postprozessor verwenden.

Die einzelnen Creo NC Module enthalten jeweils einen Satz von NC-Standard-Postprozessoren, die direkt gestartet oder mit einem optionalen Modul geändert werden können. Diese Konfigurationsoption steuert das zu verwendende Post-Processing-Modul:

yes – Gibt einen doppelten Anfahrpunkt zu Beginn des NC-KE aus, wenn das vorherige NC-KE am selben Anfahrpunkt endet.

Bestimmt das Standardverzeichnis für die Fertigungsparameterdateien. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden. Beispiel:

/home/users/library/mfg_cl.

Legt das Standardverzeichnis für Ihre Fertigungsparameterdateien fest. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden. Beispiel: /home/users/library/mfg_params

Legt das Standardverzeichnis für Ihre Fertigungs-Werkzeugdateien fest. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden. Beispiel:

/home/users/library/toolcrib.

Legt das Standardverzeichnis für die Dateien Ihrer Fertigungs-Arbeitszellen fest. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden. Beispiel: /home/users/library/workcells

Festlegen des Standardverzeichnisses für die Syntaxmenüdateien in Creo NC. Verwenden Sie den vollständigen Pfadnamen, um Probleme zu vermeiden. Beispiel: /home/users/library/mach_cmdsym

Diese Option betrifft die CL-Datenausgabe für Profilfräs-Folgen:

Legt den Speicherort und Namen für die NCPOST-Datenbankdatei fest. Verwenden Sie den vollständigen Verzeichnispfad und -namen.

<proc_name>:<host>:0:<proc_num>:1

Ermöglicht die Werkzeugwegberechnung auf einem separaten Host-Rechner.

Folgende Elemente stehen zur Verfügung:

• <proc_num> – RPC-Nummer des Prozessors. Muss mit der Umgebungsvariablen PRORB_RPCNUM auf dem Remote-Hostrechner übereinstimmen; falls Sie 0 angeben, wird die Standard-RPC-Nummer verwendet.

Diese Konfigurationsoption gilt für die Schlichtschritte, wenn der Parameter SCHLICHT_OPTION (FINISH_OPTION) auf SANFTE_SCHNITTE (SHALLOW_CUTS) oder KOMBINIERTE_SCHNITTE (COMBINED_CUTS) und der Parameter VERFAHRWEG_SANFTER_BEREICH (SHALLOW_AREA_SCAN) auf SPIRALF_VERFAHRWEGTYP (SPIRAL_SCAN) festgelegt ist.

Die Konfigurationsoption unterstützt drei Werte: 1, 2 und den Standardwert 0. Jeder andere Wert wird als Standardwert behandelt.

Für den Standardwert 0 wird eine der folgenden für den Parameter SPIRAL_VERFAHRWEGTYP_RICHTUNG (SPIRAL_SCAN_DIRECTION) festgelegten Optionen untersucht.

Für Wert 1: Der Werkzeugweg beginnt unabhängig von der für SPIRAL_VERFAHRWEGTYP_RICHTUNG (SPIRAL_SCAN_DIRECTION) festgelegten Option auf der Innenseite und folgt der äußeren Berandung.

Für Wert 2: Der Werkzeugweg beginnt unabhängig von der für SPIRAL_VERFAHRWEGTYP_RICHTUNG (SPIRAL_SCAN_DIRECTION) festgelegten Option auf der Innenseite und folgt der Strategie der konstanten Last.

yes – Referenzteile werden schattiert.

no – Die Referenzteile werden beim Erzeugen der schattierten Darstellung nicht verarbeitet (um Zeit zu sparen).

yes – lässt die Beziehungszeichenfolgen im CAD-Dokument der NC-Baugruppe aus.

Die Konfigurationsoption "dm_nc_process" generiert die NC-Prozessinformationen als Teil des CAD-Dokuments der NC-Baugruppe im XML-Format, wenn das CAD-Dokument gespeichert wird. Wenn Sie viele Folgen mit zahlreichen Parametern verwenden und die Konfigurationsoption "dm_nc_process" auf yes festgelegt haben, dauert es länger, das Dokument zu speichern.

Legen Sie die Konfigurationsoption "skip_relation_mfg_process_xml" auf yes fest, um die Beziehungszeichenfolgen aus der Ausgabe zu löschen und das CAD-Dokument schneller zu speichern.

yes – Eine von Ihnen eingegebene Versatznummer des Volumen-Multitap-Werkzeugs wird validiert.

Informationen zum Fertigungs-Werkzeugweg:

• yes – Die Werkzeugweg-Information wird in der Datei filename.tph gespeichert, wobei "filename" der Name des Fertigungsmodells ist.

• no – Der Werkzeugweg wird bei jedem Abruf des Fertigungsmodells und bei jeder Änderung von NC-Bearbeitungsparametern neu berechnet.

Ermöglicht das Festlegen des Modells, das als Standard-Startmodell für CMM verwendet wird. Verwenden Sie den vollständigen Verzeichnispfad und -namen.

Ermöglicht das Festlegen des Modells, das als Standard-Startmodell für Expert Machinist verwendet wird. Verwenden Sie den vollständigen Verzeichnispfad und -namen.

Ermöglicht das Festlegen des Modells, das in Creo NC als Standard-Startmodell für CMM verwendet wird.

Verwenden Sie den vollständigen Verzeichnispfad und -namen.

Steuert die Anzahl der Zeilen, die in der Werkzeugbewegungsliste sichtbar sind, ohne einen Bildlauf durchzuführen. Dieser Wert gilt für alle schaltpultbasierten NC-Schritte.

Steuert, ob die Werkzeugwegvorschau standardmäßig beim Erzeugen eines neuen Schritts oder Bearbeiten eines vorhandenen Schritts angezeigt wird.

Legt fest, ob die Bearbeitungsgrenzen einer Arbeitszelle sichtbar sind oder nicht.

Bei Einstellung auf Yes werden die Bearbeitungsgrenzen einer Arbeitszelle angezeigt.

Steuert die Transparenz der hervorgehobenen Bearbeitungsgrenzen. Sie können den Wert im Bereich von 0.1 bis 1 ändern. Je größer der Wert, desto transparenter die hervorgehobene Bearbeitungsgrenze. Der Standardwert ist 0.8.

Wenn Sie die Anfahr- und Wegfahrbewegungen manuell festlegen und den Parameter SCHNITTKORREKTUR auf EIN festlegen, geben die CL-Daten eine genaue CUTCOM-Anweisung gemäß der Schnittrichtung aus.

yes – Die CL-Daten zeigen die genaue Schnittkorrektur für die Anfahr- und Wegfahr-Werkzeugbewegungen in Drehfolgen an.

Mit dieser Option können Sie einen Pfad zur Einrichtungsdatei mit den Arbeitszellen und Spannelementinformationen angeben. In dieser .xml-Datei werden Informationen über Arbeitszellen und die kompatiblen Spannelemente für jede Arbeitszelle gespeichert. Die Funktion für kompatible Spannelemente für Arbeitszellen in der Prozesstabelle ist nur verfügbar, wenn Sie die Konfigurationsoption wcell_fixt_info_setup_file festlegen.

none, operations, steps, operations_and_steps

Gibt die Art und Weise der Erzeugung geometrischer Darstellungen des Werkstücks in Creo Parametric während des Fertigungsprozesses an.

• operations – Zu jeder Operation werden geometrische Darstellungen erzeugt und mit <workpiece-name>_<operation-name> bezeichnet.


enable_cutcom_helix_corner wird auf no festgelegt.	enable_cutcom_helix_corner wird auf yes festgelegt.