Allgemeine Einführung: Gravitation
Mit dem Befehl Gravitation (Gravity) wird der Effekt einer Gravitationskraft auf die Bewegung einer Baugruppe simuliert. Zum Definieren der Gravitation benötigen Sie eine Mechanism Dynamics Lizenz.
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, um das Dialogfenster Gravitation (Gravity) anzuzeigen und den Gravitationsbeschleunigungs-Vektor für Ihr Modell zu definieren. Dieser Vektor simuliert Gravitation, die fundamentale physikalische Kraft, die dafür verantwortlich ist, dass sich Starrkörper gegenseitig anziehen. Nachdem eine einheitliche Gravitationskraft definiert wurde, wird sie auf die gesamte Baugruppe der obersten Ebene angewendet. Starrkörper der Baugruppe bewegen sich mit Ausnahme des Basiskörpers in Richtung der festgelegten Gravitationsbeschleunigung.
, um das Dialogfenster Gravitation (Gravity) anzuzeigen und den Gravitationsbeschleunigungs-Vektor für Ihr Modell zu definieren. Dieser Vektor simuliert Gravitation, die fundamentale physikalische Kraft, die dafür verantwortlich ist, dass sich Starrkörper gegenseitig anziehen. Nachdem eine einheitliche Gravitationskraft definiert wurde, wird sie auf die gesamte Baugruppe der obersten Ebene angewendet. Starrkörper der Baugruppe bewegen sich mit Ausnahme des Basiskörpers in Richtung der festgelegten Gravitationsbeschleunigung.Nachdem die Gravitation definiert wurde, werden auf dem Modell ein GKS-Icon und ein Pfeil in Richtung der Gravitationsbeschleunigung angezeigt. Sie können die Gravitation auch über das Dialogfenster Gravitation (Gravity) editieren oder entfernen.
Wenn die Gravitation in die Berechnungen einer dynamischen, statischen oder Kraftausgleichsanalyse einbezogen werden soll, aktivieren Sie im Dialogfenster Analysedefinition (Analysis Definition) auf der Registerkarte Externe Lasten (External loads) das Kontrollkästchen Gravitation aktivieren (Enable gravity). Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktiviert lassen, wird für die Analyse keine Gravitationskraft angewendet.