So definieren Sie Blech-, Flächen- und Detaillierungseigenschaften
1. Klicken Sie zum Erzeugen eines neuen Materials im Dialogfenster Materialdefinition (Materials Definition) auf die Registerkarte Verschiedenes (Miscellaneous). Die Registerkarte Verschiedenes (Miscellaneous) wird geöffnet und zeigt für Y-Faktor für anfängliche Biegung (Initial Bend Y-Factor) den Standardwert 0.5.
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Creo Parametric überprüft die Materialeigenschaften, die Sie bei Speichern eines Materials, beim Hinzufügen eines Materials aus der Bibliothek zum Modell und zur Laufzeit sowohl im Creo Simulate als auch im FEM-Modus festlegen, auf Fehler.
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2. Geben Sie bei Bedarf unter Blecheigenschaften (Sheetmetal Properties) einen neuen Wert für Y-Faktor für anfängliche Biegung (Initial Bend Y-Factor) und Biegetabelle (Bend Table)ein. Der gültige Wert für den Y-Faktor für die anfängliche Biegung ist eine positive reelle Zahl (einschließlich 0.0) und für Biegetabellen eine Zeichenfolge mit einer maximalen Länge von 31 Zeichen.
3. Geben Sie bei Bedarf unter Flächeneigenschaften (Surface Properties) Werte für Härte (Hardness), Härtetyp (Hardness Type) und Bedingung (Condition) ein. Der gültige Wert für dieHärte ist eine positive reelle Zahl (einschließlich 0.0) und für den Härtetyp und die Bedingung eine Zeichenfolge mit einer maximalen Länge von 31 Zeichen.
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Sie können auch entscheiden, unter Flächeneigenschaften (Surface Properties) keine Werte anzugeben. Wenn Sie allerdings für eine der Flächeneigenschaften einen Wert festlegen, müssen Sie Werte für alle Flächeneigenschaften angeben.
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4. Geben Sie im Feld Schraffur (Cross Hatching) den Namen einer Datei mit einer Erweiterung .xch ein. Dieser Dateityp enthält das Schraffurmuster, das auf Querschnitte angewendet werden soll. Geben Sie den Namen ohne die Erweiterung .xch ein (er darf maximal 31 Zeichen enthalten).
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• Creo Parametric sucht die angegebene Datei mit der Erweiterung .xch in dem durch die Konfigurationsoption pro_crosshatch_dir definierten Pfad, im Arbeitsverzeichnis, in den durch die search_path-Konfigurationsoptionen definierten Pfaden und im Standard-Schraffurverzeichnis, also <loadpoint>/text/crosshatch. Wenn die angegebene Datei nicht gefunden werden kann, wird das Standard-Schraffurmuster verwendet.
• Bei der Erzeugung eines neuen Materials oder der automatischen Konvertierung eines Materials, das vor Pro/ENGINEER Wildfire 3.0 bestand, zeigt das Feld Schraffur (Cross Hatching) standardmäßig einen Wert, der dem Namen des Materials entspricht.
• Querschnitte, die vor der Zuweisung eines Materials zum Modell erzeugt wurden, werden nicht aktualisiert, wenn Sie einem Modell ein Material mit einem anderen Schraffurmuster zuweisen oder wenn Sie das einem Modell zugewiesene Material ändern.
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